Der Afrika Cup hat seine eigenen Gesetze: Aktuell bester Torschütze des Turniers ist Emilio Nsue – ein Rechtsverteidiger aus der dritthöchsten Liga in Spanien.

Am Wochenende beginnt der Afrika-Cup, das afrikanische Pendant zur EM. Mit dabei: Zahlreiche Top-Stars aus den besten Ligen der Welt.

Noch einmal wagen wir einen Blick zurück und schauen auf die grössten Marktwertveränderungen 2023. Wer hat am meisten an Wert dazugewonnen – und wer hat am meisten verloren?

Afrikas Fussballer des Jahres: Napoli-Meisterheld Victor Osimhen. Der Nigerianer setzt sich gegen zwei weitere Stars durch.

Beim Achtelfinal-Spiel im King-Cup-of-Champion zwischen Al-Nassr und Al Ettifaq steht wieder einmal Cristiano Ronaldo im Mittelpunkt. Aber einmal nicht wegen eines Tores, sondern weil er sich über die Gästefans enerviert.

Cristiano Ronaldo trifft auch, ohne das Tor zu sehen. Sein Führungstreffer im Spiel zwischen Al-Nassr und Al-Ahli wird kontrovers diskutiert. Goalie Édouard Mendy ist nicht zu beneiden.

Bayern ist seinen Problemfall los: Sadio Mané wechselt zu den Saudis. Auch wenn er es unbedingt nochmals in Deutschland versuchen wollte.

Bayern München gewinnt die zweite Partie der Asien-Reise mit 1:0 gegen Kawasaki Frontale. Dabei fällt Sadio Mané auf, obwohl er gar nicht auf dem Platz steht.

Nach nur einer Saison könnte das Bayern-Abenteuer für Sadio Mané bereits wieder vorüber sein. Gehts nun nach Saudi-Arabien? Es ist der tiefe Fall eines einstigen Fussballstars.