Donald Trump steht wegen seiner Männerfreundschaft mit dem verstorbenen Sexualstraftäter Jeffrey Epstein unter Druck. Während der US-Präsident den Schaden zu begrenzen versucht, treten immer neue Details zutage.

Nach einem umstrittenen Bericht über Trump und Epstein darf das «Wall Street Journal» nicht an der Präsidentenreise nach Schottland teilnehmen. Das Weisse Haus begründet den Ausschluss mit «falschem und verleumderischem Verhalten».

Donald Trump geht juristisch gegen das «Wall Street Journal» vor. Wegen eines Berichts über ein angebliches Gratulationsschreiben an den Sexualstraftäter Jeffrey Epstein verlangt er Schadenersatz in Milliardenhöhe.

Australiens Parlamentswahl steht im Zeichen der Lebenshaltungskosten und Wohnungskrise. Premierminister Albanese führt in Umfragen, während die Opposition mit kontroversen Positionen kämpft. Ergebnisse folgen am Abend.

Am Dienstag haben die Verhandlungen in Prinz Harrys Zivilklage gegen die britische Boulevardzeitung «The Sun» begonnen. Am 22. Januar 2025 folgt bereits ein Update: Im Prozess um illegale Recherchemethoden ist es zu einem Vergleich gekommen.

Die Demokraten wollen Joe Biden vor den Wahlen aus dem Rennen nehmen. Dieses Gerücht bekommt dank eines Artikels des «Wall Street Journal» wieder Aufwind. Was ist am Bericht dran? Wer hätte gegen Donald Trump überhaupt eine Chance? Wir liefern die Antworten.

Medienunternehmer Rupert Murdoch hat sich noch einmal getraut: Nachdem er vergangenes Jahr eine Hochzeit mit Ann Lesley Smith kurzfristig abgesagt hatte, gab der 93-Jährige nun in Anzug und Turnschuhen seiner fünften Ehefrau Elena Zhukova das Jawort.

Neue Runde im Kampf gegen den Medienkonzern News Group Newspapers: Prinz Harry muss eine Niederlage hinnehmen. Seine Klage darf nicht auf Rupert Murdoch ausgeweitet werden. Er darf jedoch weitere Vorwürfe mit aufnehmen.

Medienmogul Rupert Murdoch (92) wills nochmal wissen: Er will seine Freundin, die 67-jährige Elena Schukowa, vor den Traualtar führen.

Der Telefon-Riese Sunrise kommt wieder an die Börse. Mit diesem Entscheid mischt der amerikanische Unternehmer John Malone die Telekom-Branche auf. Muss die Rivalin Swisscom zittern?