Das Obergericht im Kanton Aargau hat sich heute mit dem «Höhlenmord» vom Bruggerberg befasst. Das erstinstanzliche Urteil wurde bestätigt.

Was für ein Unfall! Anstatt gemütlich mit Bekannten im Fressbalken von Würenlos AG einen Kaffee trinken zu können, fliegt Marlies T. (71) mit ihrem Renault Clio beim Parkieren auf ein anderes Auto. Wie sie das erlebt hat, hat die Aargauerin nun Blick erzählt.

Im September 2022 wurde im Gasthof Adler in Birmenstorf AG ein Schweizer tot aufgefunden. Jetzt erhebt die Staatsanwaltschaft gegen zwei Männer Anklage.

Im April 2021 rückte die Polizei mit einem Grossaufgebot nach Dürrenäsch AG aus. Der Grund: Chemie-Bastler Bruno G., gelernter Sprengmeister. Bei ihm fanden die Ermittler zahlreiche blaue Fässer. Erst jetzt wird bekannt, wie gefährlich die Situation war.

Es scheint kein Ende zu nehmen: Schon wieder wird ein Mensch auf einem Fussgängerstreifen von einem Auto angefahren. Diesmal in Oensingen SO, wo es an derselben Stelle diese Woche schon einmal geknallt hat. Fussgängerin Ajsa B. (15) hatte dabei sehr viel Glück.

Heidi Saladin (63) aus Nunningen SO liebt Schlagermusik. Sie gibt ihr Kraft im Kampf gegen den Krebs. Für an ein Konzert ihres Lieblings-Duos verschiebt sie gar ihre Therapie. Doch dann wird der Event gestoppt. Und Saladin muss um ihr bezahltes Ticket-Geld bangen.

Es ist wieder die Zeit für Einbrecher. Vor allem, wenn die Menschen nicht zu Hause und zudem unvorsichtig sind. Auch in Hermetschwil-Staffeln AG schlugen Einbrecher zu. Doch in diesem Fall haben sie die Rechnung ohne Andreas Höfler (41) und die Kapo Aargau gemacht.

Schock in Fulenbach SO: Der ehemalige Schreinermeister Emil Dörfliger und seine Freundin wurden beim Überqueren einer Strasse von einem Auto erfasst. Doch das Paar hat Glück im Unglück – und kommt mit keinem einzigen Knochenbruch davon.

Nötig oder unnötig? In Aarau scheiden sich die Geister. Darüber, ob anlässlich des Weihnachtsmarktes ein 2000 Quadratmeter grosses und stromfressendes Eisfeld aufgestellt werden darf. Fakt ist: Es steht. Und das sorgt im Volk und bei den Politikern für Unmut.

Über tausend Personen haben auf dem Münsterhof in der Stadt Zürich ihre «Solidarität mit den Opfern des blutigen Überfalls in Israel» gezeigt. Die Israelitischen Cultusgemeinde Zürich rief Menschen in der Schweiz dazu auf, sich zu solidarisieren.