Die Eishockey-Nati hat uns wieder zweieinhalb magische Wochen geschenkt. Das waren fünf unvergessliche Momente.

Bei Nemo steht vor der Europatournee eine grosse Veränderung an: Das Schweizer Musiktalent ist nämlich wieder auf Wohnungssuche. Wo es Nemo hinzieht, verrät der Star auch schon. Eines vorweg: Es geht nicht zurück in die Heimat.

Heute unvorstellbar – aber 1965 passiert. Ein Lotus-Pilot stürzte beim GP Monaco ins Hafenbecken. Auch welchem Hockey-Superstar bei 19:1-Sieg gegen die Schweiz einst ein Hattrick gelang, erfährst du hier.

Die Nati tut gut daran, den zweiten Schritt nicht vor dem ersten machen zu wollen und sich nur auf den heutigen Viertelfinal zu konzentrieren. Doch wir können schon weiterschauen. Warum? Weil Gegner Österreich die Tür weit öffnet.

Titelverteidiger ZSC Lions und die anderen drei Schweizer Teilnehmer kennen ihre Vorrunden-Gegner in der kommenden Champions Hockey League.

Arno Del Curto hat in den letzten Jahre unseren Gegner Österreich unterstützt. Dass er jetzt beim Viertelfinal-Knüller nicht dabei ist, kommt ihm gelegen.

Zum ersten Mal sind die Schweizer an einer Weltmeisterschaft in einem Einzelzimmer untergebracht. Sport-Direktor Lars Weibel erklärt die Überlegungen hinter diesem Upgrade. Nati-Spieler sagen, wie sie es finden.

Die Nati bekommt es im Viertelfinal am Donnerstag mit Österreich zu tun. Auf dem Papier der schwächste Gegner, was das Team des Schweizers Roger Bader zur mentalen Knacknuss werden lässt.

Nur einen Steinwurf vom Stadion in Herning entfernt wurde ein Campingplatz eingerichtet, auf dem Fans aus ganz Europa untergebracht sind. Sie alle erleben eine Eishockey-WM unter einzigartigen Bedingungen – auch mit Hilfe des Wetters.

Die Duelle gegen Erzrivale Deutschland, das 1910 mit einer 1:8-Klatsche begann, haben es in sich. Auch den Auftritt in Herning wird man so schnell nicht vergessen.