Knapp einen Monat nach Beginn der Kampagne für die zweite Auffrischungsimpfung gegen das Coronavirus haben erst 6 Prozent der Bevölkerung von dem Angebot Gebrauch gemacht. Seit dem 10. Oktober zählte das BAG rund 344’000 zweite Booster-Impfungen.

Millionen Impfstoffdosen von Moderna und Pfizer, die hierzulande nicht genutzt werden, sollen an ärmere Länder gespendet werden. Doch für Entwicklungsorganisationen hat das Vorhaben einen bitteren Beigeschmack.

Biontech und Pfizer haben ihre erste klinische Studie zur Untersuchung eines speziell auf die Omikron-Variante zugeschnittenen Corona-Impfstoffs begonnen.

Weil man befürchtete, nicht genügend Impfdosen für Junge zu haben, bekamen Aargauerinnen und Aargauer über 30 nur noch den Moderna-Impfstoff. Das ändert sich nun wieder.

Bis im März will Pfizer eine angepasste Omikron-Variante des Impfstoffs bereitstellen. Auch die Schweiz soll Lieferungen erhalten.

Im Kanton Aargau erhalten alle Personen über 30 Jahren den Moderna-Impfstoff. Dies bleibe auch in Zukunft so, teilt der Kanton am Mittwochnachmittag mit.

Die US-Regierung wird ihre Bestellung des vielversprechenden Covid-19-Medikaments Paxlovid verdoppeln.

Der Pharmakonzern Pfizer hat frühere Aussagen bekräftigt, dass der angepasste Impfstoff zur die Bekämpfung der Corona-Variante Omikron im kommenden Frühling lieferbar sein wird. Voraussetzung sei die Zulassung durch Swissmedic.

Die Covid-Pille von Pfizer senkt schweren Krankheitsverlauf und Todesfälle um fast 90 Prozent. Auch gegen Omikron soll die Arznei wirksam sein. Noch ist es ein langer Weg, bis Paxlovid in der Schweiz erhältlich ist.