Ab Mittwoch, 9. April, gelten die Trump-Zölle. Rund 70 Länder habe den USA Deals unterbreitet, um Washington doch noch von seinem harten Kurs abzubringen. Drei Lager kristallisieren sich weltweit heraus. Doch Trump bleibt bislang hart.

Donald Trumps «Liberation Day» diesen Mittwoch markiert möglicherweise das Ende der europäisch-amerikanischen Partnerschaft. Europa bereitet im Stillen seine eigenen Handelswaffen vor. Im Fernen Osten knallen derweil die Korken. Eine Einordnung.

Auch nach dem Crash ist Tesla der mit Abstand wertvollste Autokonzern. Die Aktie des E-Autobauers von CEO Elon Musk ist vor allem eine Wette auf das Cybertaxi und Roboter.

Die Baslerin Kimmy Repond verpasst an der Eiskunstlauf-WM in Boston den Sprung in die Top Ten. Mit Platz 12 sichert sie der Schweiz aber einen zweiten Olympia-Quotenplatz.

Die USA verstärken ihre Präsenz in Grönland, Russland schickt neue Truppen in den Norden – und China forscht mit versteckter Agenda. Warum die abgelegene Eiswüste plötzlich ins Zentrum der Weltpolitik rückt. Eine Analyse.

BYD macht Schlagzeilen mit riesigen Durchbrüchen. China zögert jedoch, den Bau einer Fabrik in Mexiko zu genehmigen, aus Sorge um den Verlust wertvoller Technologie an die USA. Tatsächlich habe BYD einiges zu verlieren, sagt Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer zu Blick.

US-Präsident Trump überraschte jüngst mit einer Forderung an den Iran zu Atomverhandlungen. Nun trafen sich Vertreter Chinas, Russlands und des Irans zu Gesprächen. Wird es bald ein neues Atombündnis geben? Experten haben die Lage gegenüber Blick eingeschätzt.

China, Russland und der Iran fordern in der angespannten Lage um das iranische Atomprogramm ein Ende «aller einseitigen illegalen Sanktionen» gegen Teheran.

China, Russland und Iran treffen sich am Freitag in Peking zu Gesprächen über das iranische Atomprogramm. Die Verhandlungen auf Vizeaussenministerebene finden vor dem Hintergrund wachsender Spannungen statt.

Donald Trumps harte Linie gegen China könnte nach hinten losgehen. Während die USA Handelsbeschränkungen verhängen, baut China seinen globalen Einfluss aus. Eine Expertin der Uni Zürich sieht Peking als zunehmend stabile und verlässliche internationale Führungsmacht.