Er ist da! Mario Balotelli trainiert. Er spricht. Er lacht. Der erste Tag des Superstars als Sion-Spieler. Und seine Vorfreude auf die Schweiz.

Die Welt wartet auf das erste Balo-Tor für den FC Sion. Im ersten Training trifft der Superstar nicht. Im Gegenteil: Da ist Schongang total angesagt.

Die 6. Runde der Super League ist abgeschlossen. Diese Noten holen sich die Protagonisten ab.

Drei Luzern-Spieler fliegen in der Swissporarena vom Platz – und der FCL besiegt Sion trotz langer Unterzahl dennoch. Ref Bieri muss sich viel Kritik anhören.

Die Walliser verloren nach der roten Karte von Dimitri Cavaré die Kontrolle über das Spiel gegen GC. Mit zehn gegen elf retteten sie schliesslich einen Punkt. (2-2)

Nathanaël Saintini und Dimitri Cavaré bilden den Kern in der Walliser Innenverteidigung. Bisher oft erfolgreich. Die Spieler aus Guadeloupe ergänzen sich gut und verstehen sich auch abseits des Platzes.

Er hat YB zu drei Meistertiteln geschossen und den FC Sion in der Super League gehalten. Doch jetzt gibts für Guillaume Hoarau keine Zukunft mehr im Wallis.

Der als Einzelrichter amtierende Vizepräsident der Disziplinarkommission heisst Sions Einspruch gut. Die Sperre von Trainer Paolo Tramezzani (51) wird von vier auf drei Partien runtergeschraubt.

CC war beim explosiven Spiel zwischen Sion und dem FCZ nicht im Stadion. Das hindert ihn nicht daran, FCZ-Coach Breitenreiter eine «Heulsuse» zu nennen, eine Verschwörung gegen die Romands zu wittern und ausländische VAR zu fordern.