Nach Hurrikan Milton in Florida wurden Häuser mit Trump-Schildern von Katastrophenhelfern gemieden. Die verantwortliche Beamtin wurde entlassen. Die zuständige Behörde stuft deren Verhalten als verwerflich und unzulässig ein.

Der Hurrikan Helene hat in den USA über 200 Todesopfer gekostet und immense Schäden angerichtet. Nun ist im Wahlkampf ein Streit entbrannt, nachdem Trump behauptet hatte, der Katastrophenschutz habe zu wenig Geld, weil Mittel für Migrantenprogramme eingesetzt werden.

Sie waren 50 Jahre verheiratet, nun starben sie Arm in Arm: Ein Amerikaner erlebte hautnah mit, wie seine Grosseltern von einem umstürzenden Baum in den Tod gerissen wurden. Das Drama um die Senioren ist nur eines von vielen, die Hurrikan Helene verursacht hat.

Sturm «Helene» hat in den USA mindestens 189 Menschenleben gefordert und immense Zerstörung hinterlassen. Joe Biden und Kamala Harris besuchten die Katastrophengebiete und versprachen Hilfe. Donald Trump hatte ihnen vorgeworfen, sich nicht um die Betroffenen zu kümmern.

Auf einem Golfplatz des US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump in Florida sind am Sonntag Schüsse gefallen. Das FBI ermittelt wegen eines versuchten Anschlags auf den Republikaner. Die Polizei verhaftete einen Verdächtigen.

In den USA wird in sechs Wochen ein neuer Präsident gewählt. Kamala Harris und Donald Trump kämpfen in den entscheidenden Swing States um jede Stimme. Besonders wichtig sind die Staaten Pennsylvania, Georgia und Wisconsin.

Der Verdächtige, der nach Angaben der Behörden auf Donald Trump schiessen wollte, als dieser am Sonntagnachmittag in Florida Golf spielte, wurde als Ryan Routh aus North Carolina identifiziert. Der Bauunternehmer engagierte sich vehement für die Ukraine.

Ed McMullen war unter Donald Trump US-Botschafter in der Schweiz. Er sammelt für den Republikaner im Wahlkampf aktuell fleissig Geld. Wie er das Duell mit Harris sieht und wie er die demokratische Politik für die Schweiz einschätzt.