Vor wenigen Jahren wurde der japanischen Spieleentwicklung noch der Untergang prophezeit. Zu unrecht. Denn sämtliche Podestplätze unserer Auswahl zum Game des Jahres 2017 gehen an Produktionen aus dem Land der aufgehenden Sonne.

Während japanische Spiele in den letzten Jahren qualitativ oft hinter den Erwartungen zurückblieben, kommt es in diesem Frühling zum grossen Nippon-Revival. In den letzten drei Monaten konnten bereits fünf Titel vollends überzeugen. Wir zeigen, welche Games man auf kein

Barcelona – Der Spieleentwickler Niantic will mit Rückenwind seines Hits «Pokémon Go» weitere Games entwickeln. «Wir stellen weitere Mitarbeiter für neue Projekte ein, die wir in diesem Jahr ankündigen werden», sagte Niantic-Chef John Hanke auf dem Mobile World Congress

Rio de Janeiro – Im Vorfeld der Olympischen Spiele in Rio de Janeiro hat es schon einige Pannen gegeben, nun muss so mancher Athlet mit einer weiteren Enttäuschung fertig werden: es gibt kein Pokémon Go in Brasilien.

Die Jagd nach Pokémon ist auch in der Schweiz zum Breitensport geworden. Die einen halten die Suche nach den Taschenmonster von Nintendo für ein sinnvolles Freizeitvergnügen, die andern ärgern sich über negative Auswüchse von «Pokémon GO».

Auf dem Weg zur erfolgreichsten App aller Zeiten: Innerhalb von zwei Wochen hat «Pokémon Go» die Welt erobert und bereits Millionen Mitspieler gefunden. 20 Dinge, die das Spiel verändert hat.

Die E3 ist noch in vollem Gange. Wir sind an der Messe unterwegs und haben unter anderem auch das heisserwartete neue «Zelda» angespielt.

In «Star Fox Zero» startet Fox McCloud, der wohl einzige Fuchs mit Pilotenschein, zu seinem nächsten Abenteuer. Wir haben das Game bei Nintendo in Dättwil AG unter die Lupe genommen, wobei es vor allem grafisch um einiges besser aussieht als in früheren Präsentationen.

Machen Sie mit beim BLICK-Adventskalender-Wettbewerb! Wer das Filmplakat-Puzzle schafft, bekommt jeden Tag einen neuen Buchstaben. Am Schluss ergibt sich daraus ein Lösungswort. Finden Sie das Lösungswort und gewinnen Sie mit etwas Glück ein Geschenk für sich oder Ihre Liebsten. Gesamtwert der Preise: über 24'000 Franken!

Tokio – Nintendo hat sich im vergangenen Quartal in den schwarzen Zahlen gehalten. Der japanische Videospiel-Hersteller verdiente knapp 3,2 Milliarden Yen (2,6 Millionen Franken), wie aus den am Mittwoch veröffentlichten Zahlen hervorgeht.