Swatch provoziert mit einer Sonderuhr gegen die Strafzölle von Donald Trump. Nun schiebt Konzernchef Nick Hayek deutliche Worte in Richtung Bundesbern nach. Bereits vor einem Monat hatte er im Blick die Landesregierung kritisiert – und eine konkrete Forderung kundgetan.

Der Schweizer Uhrenkonzern Swatch macht sich die Aufregung um Donald Trumps Zollhammer gegen die Schweiz zu Nutze. Das Unternehmen lanciert eine neue Uhr – voller Anspielungen auf die Zahl 39. Online ist diese zurzeit ausverkauft.

Brennt es in Peter Spuhlers Imperium, rückt oft Barend Fruithof aus. Der Aebi-Schmidt-Chef mausert sich zum Troubleshooter.

Nach Blick-Enthüllungen über Keller-Sutters Zoll-Telefonat mit Trump üben Amerikaner aus dem Umfeld des US-Präsidenten Kritik an der «belehrenden» Haltung der Bundespräsidentin. Die Blick-Leserschaft reagiert zwiegespalten auf die Vorwürfe.

Die Verhandlungen der Schweiz mit den USA stehen fast still. Das ist gewollt. Neue Details im Trump-Eklat entlasten die Bundespräsidentin.

Bei drei Schweizer Firmen haben Mitglieder der Geschäftsleitung seit August 2024 auf privater Basis massiv Aktien des Unternehmens gekauft. Darunter: Swatch-CEO Nick Hayek und Stadler-Chef Peter Spuhler. Was bedeutet das?

Der Uhrenkonzern aus Biel BE hat in China mit einem Model geworben, das die Augen nach hinten zieht. Die Empörung im Internet war gross. Deshalb hat Swatch nun reagiert.

Goldlieferungen aus der Schweiz sind Trumps Achillesferse, sagt Nick Hayek gegenüber Blick. Der Swatch-Chef will dem US-Präsidenten so richtig wehtun – und fordert eine Exportsteuer auf Goldbarren von 39 Prozent. Doch warum ist Gold für Trump und Amerika so wichtig?

Nachdem Donald Trump die Zölle auf das Schweizer Gold erlässt, fordert Nick Hayek eine Exportsteuer. Bei den Schweizer Raffinerien kommt das gar nicht gut an.

Donald Trump erlässt der Schweiz den Goldzoll – und alle jubeln. Alle? Nein. Swatch-Group-Chef Nick Hayek findet: «Jetzt müssen wir in die Offensive!» Was er fordert, um Trumps Achillesferse zu treffen.