Schenken und beschenkt werden: Für viele der Hauptgrund, sich auf die Festtage zu freuen. In unserer Serie «Jetzt mal ehrlich» haben wir nach den schlimmsten Weihnachtsgeschenken gefragt. Die Antworten habens in sich.

Nichts bleibt so sehr hängen wie ein knackiger Firmenslogan. Genau diese Slogans verwenden derzeit Hunderte Unternehmen, um fürs Impfen zu werben – auch Schweizer Firmen sind dabei.

Der weltgrösste Nahrungsmittelkonzern Nestlé ist auch im dritten Quartal kaum zu bremsen gewesen. Das Unternehmen wuchs deutlich stärker als im Vorfeld erwartet. Entsprechend erhöht Nestlé nun seine Jahresziele erneut.

Nestlé überrascht zum Jahresauftakt 2021 mit einer kräftigen Wachstumsbeschleunigung. Vor allem Kaffee, Milchprodukte und Tierfutter verkauften sich gut. Der Konzern bleibt damit auf Kurs, im Gesamtjahr das Wachstum des Vorjahres zu toppen.

Nestlé will in den nächsten fünf Jahren 3,2 Milliarden Franken ins Klima investieren. Damit das Unternehmen grüner wird, sollen die Kühe weniger furzen. Die Aktionäre haben den Plan abgesegnet. Die Zürcher Klimajugend findet Nestlés Vorstoss aber eine Furzidee.

Der Nahrungsmittelmulti Nestlé hat sich den Hollywood-Star als Aushängeschild geangelt. Jennifer Aniston ist nicht nur Werbeträgerin für die US-Wellness-Firma Vital Proteins, sondern auch Kreativdirektorin.

Daniele Jüngling ist Chef über die drei Nespresso-Werke in der Schweiz. Im Interview spricht er über Corona, den Werkplatz und die Relevanz des Heimmarktes.

Das Coronavirus lässt den Arbeitsmarkt einbrechen. Nespresso hält mit 160 Millionen Franken dagegen und schafft 300 neue Jobs. Ein Jobwunder in der Krise für die weltweit bekannte Alukapsel «made in Switzerland».