In Schweizer Rebbergen wachsen über 300 Rebsorten. Doch dieses Trio steht im Allzeithoch.

Der Reisekonzern Dertour Suisse setzt nach der Übernahme von Hotelplan den Rotstift an. Bis Ende 2027 würden voraussichtlich rund 250 Stellen abgebaut, teilte der Kuoni-Besitzer am Dienstag mit. Auch 15 Filialen und die Marke Travelhouse werden beerdigt.

Alle zwei bis drei Tage wird ein Kind aus der Schweiz entführt oder in die Schweiz gebracht. 2024 verzeichnete das Bundesamt für Justiz 154 Fälle internationaler Kindesentführungen. Die Rückführung verläuft oft kompliziert und langwierig.

Auf Social Media erreichen sie Millionen, jetzt wagt sich das Comedy-Duo Saturday & Sunday vors Mikrofon von Radio Energy. Loredana und Kilian moderieren eine Woche lang die Morgenshow – dafür ziehen sie ins Studio.

Der Roche-Erbe André Hoffmann soll das Weltwirtschaftsforum wieder in ruhigeres Fahrwasser bringen. Er verfügt über ein riesiges Machtnetz.

Weil der Reiseveranstalter Dertour die Ex-Migros-Tochter Hotelplan übernommen hat, dürften nun Schliessungen anstehen, um Doppelspurigkeiten zu vermeiden. Blick hat analysiert, wo Reisebüro-Filialen in unmittelbarer Nähe voneinander liegen und auf der Kippe stehen.

Vor vier Jahren war die Waadtländer Regierungsrätin Nuria Gorrite noch gegen die elektronische ID, jetzt ist sie dafür. Was hat sich geändert? Porträt einer Politikerin, die auch sonst immer wieder zu reden gibt.

Am Samstag, 30. August, fand in Lausanne ein Gedenkmarsch an den 17-jährigen Marvin M. statt, der nach einer Verfolgungsjagd mit der Polizei gestorben war. Mindestens 1000 Menschen marschierten mit, teils schweigend, teils mit bewegenden Huldigungen.

Blick-Reporterin Camille Krafft hat einen Teil der Nacht im Lausanner Quartier Prélaz verbracht, wo Jugendliche nach dem Tod von Marvin M. erneut die Polizei provozierten. Ein weiterer Grund: die brisanten Enthüllungen über Chats aus den Reihen der Lausanner Polizei.

Ein unabhängiger Bericht stellt die offizielle Version des tödlichen Polizeieinsatzes in Morges VD 2021 infrage. Die Untersuchung zeigt, dass Roger Wilhelm wahrscheinlich unbewaffnet und auf der Flucht war, als er erschossen wurde.