Bei einer Musikflussfahrt haben sich 60 von 92 Menschen mit dem Coronavirus infiziert. Dass die Reise überhaupt durchgeführt wurde, sorgt in der Volksmusikszene für Verwunderung.

Vertreter der Schweizer Eventbranche und Künstler erklären, was der Fall der 1000er-Grenze für sie bedeutet und wo weiterbestehende Probleme und Unsicherheiten liegen.

Sie weinen, hoffen, weinen wieder und wissen: Ein Leben ohne ihren geliebten Mann muss möglich sein. Drei prominente Frauen, die nicht unterschiedlicher sein könnten, berichten im BLICK, wie sie mit dem Verlust ihrer grossen Liebe umgehen.

«Erschüttert» war Monika Kaelin, dass niemand vom Verband zur Beerdigung ihres Mannes Fritz Künzli († 73) kam. Nun kam es zur grossen Versöhnung.

Der Schweizerische Fussball-Verband fehlt an der Beerdigung von Legende Fritz Künzli (†73). Nun spricht SFV-Präsident Dominique Blanc (69): «Es tut mir sehr leid, was passiert ist.»

Monika Kaelin (65) muss am vergangenen Samstag ihren geliebten Fritz Künzli (†73) beerdigen – der Schweizer Fussball-Verband kam nicht. «Ich bin erschüttert», sagt sie.

Die Fussball-Schweiz nimmt Abschied von FCZ-Legende Fritz Künzli (73). Es ist ein Abschied voller Tränen für Partnerin Monika Kaelin (65), die liebevoll seine letzten Momente beschreibt.

Um den schwer kranken Fritz Künzli zu umsorgen, hat sich Monika Kaelin (65) heimlich zur SRK-Pflegehelferin ausbilden lassen. Nach dem Tod des Fussball-Idols will Kaelin künftig im Spital Patienten pflegen, wie sie im SonntagsBlick-Interview sagt.

BLICK trifft Monika Kaelin (65) am 27. Dezember zum ersten Interview nach dem Tod ihres Mannes Fritz Künzli (†73). Kaelin wirkt gefasst, muss sich aber immer wieder Tränen aus den Augen wischen, als sie von der letzten Zeit mit dem demenzkranken Fussball-Idol erzählt.

Monika Kaelin (65) leidet sehr nach dem Tod von Fussball-Idol Fritz Künzli (†73). Doch sie kann auf die Unterstützung ihrer prominenten Freundinnen und Freunde zählen.