Mit Didier Cuche feiert am Freitag jener Mann einen runden Geburtstag, der gemessen an Weltcupsiegen im ewigen Schweizer-Ranking hinter Pirmin Zurbriggen, Marco Odermatt, Peter Müller und Mike von Grünigen an fünfter Stelle liegt. Er wird 50!

Joe Biden gibt das Rennen um die US-Wahlen auf. Der amtierende Präsident hat dem seit Wochen wachsenden Druck nachgegeben. Als Ersatz unterstützt er seine Vize Kamala Harris. Das sagt die Welt.

Wegen einer schweren Infektion musste Radiohead-Gitarrist Jonny Greenwood auf die Intensivstation. Seine Band The Smile hat aus diesem Grund eine Reihe geplanter Konzerte absagen müssen.

In «Die Nachbarn von oben» vereint Sabine Boss ein Quartett der namhaftesten Schweizer Schauspielgrössen. Sarah Spale, Ursina Lardi, Max Simonischek und Roeland Wiesnekker treffen in einer delikaten Paar-Situation aufeinander. Der Trailer liefert einen ersten Eindruck.

Die Walliser haben die Nase voll. Sie verstossen ihren berühmtesten Sohn Gianni Infantino. Ein Cousin des Fifa-Papstes findet das schlimm.

Vor 20 Jahren gelang ihm als medikamentensüchtiger Ermittler in «Strähl» der grosse Durchbruch. Nun brilliert Roeland Wiesnekker als Privatdetektiv Leo Brand in der neuen SRF-Krimiserie «Die Beschatter» von Michael Steiner, die morgen Sonntag auf SRF 1 anläuft.

Immer öfter kommt es zu Störaktionen von Klimaaktivisten. Auch heute Morgen wurde in der Stadt Zürich der Verkehr lahmgelegt, weil Aktivisten sich auf den Boden geklebt hatten. Die Community sieht durch diese Handlungen rot.

Auf dem Bezahlsender Sky läuft die Erfolgsserie «Tschugger» bereits, das SRF zeigt die Walliser Serie im Dezember – und auf digitalen Plakatwänden wird dafür Werbung gemacht. Manche Szenen sorgen allerdings für Unverständnis.

Dieses Comeback kommt überraschend: Die SRF-Erfolgsserie «Der Bestatter» kommt als Kinofilm zurück.

Vom 3. bis 27. März tritt Mike Müller mit seinem langjährigen Bühnenpartner Viktor Giacobbo anlässlich des 20-Jahr-Jubiläums im Casinotheater Winterthur in einer Komödie auf. Im Interview denkt Müller aber auch über die ernsthaften Seiten der letzten zwei Jahre nach.