Aktuell ist es in der Deutschschweiz nass und kalt. Am Wochenende flüchteten viele Sonnenliebhaber ins Tessin. Doch kommende Woche wendet sich das Blatt.

SRF-Moderatorin Sandra Boner wird fälschlicherweise in einer betrügerischen Anzeige für tot erklärt. Unverständlich: Instagram sieht keinen Verstoss gegen die Richtlinien.

Wie angekündigt ist das Wochenende mit sommerlichem Wetter gestartet: Am Samstag wurde in Teilen der Schweiz bereits am Mittag die Sommermarke von 25 Grad geknackt, an mehreren Orten gab es April-Rekorde.

In der Schweiz haben Medien und Institutionen zum 1. April ihre Leserschaft teils mit unwahren Meldungen veräppelt. Nachfolgend einige Themen, die wahr sein könnten, wohl aber als Aprilscherz zu taxieren sind.

Sonnen- und Tessinliebhaber aufgepasst: Während es im Osten am freundlichsten bleibt, wird es im Süden über Ostern hauptsächlich nass. Blick liefert die grosse Übersicht.

Bereits seit letztem Mittwoch zeigt eine überarbeitete Tafel bei «SRF Meteo», wie das Wetter in der Schweiz werden soll. Genauso sicher wie der Regen im April ist jeweils auch, dass Änderungen am Leutschenbach nicht alle goutieren.

Heiss, heisser, Innenstadt: Im Sommer werden Städte zu wahren Hotspots. Zum Problem wird der Hitzestau vor allem nachts. Und das Problem verschärft sich.

Der Hagel sorgt immer wieder für viel Zerstörung. Aber wie entstehen diese Eisbomben? Und werden sie immer grösser? Blick gibt Antworten auf die wichtigsten Fragen.

In der Schweiz wird es dank einem Hochdruckgebiet in den nächsten sieben Tagen wieder so richtig warm. In Teilen Europas wird es sogar bis zu 48 Grad heiss.

Dauer-Sonne, Frühlingstemperaturen, und Nordföhn nonstop. Einen so trockenen und warmen Jahresanfang hat es seit Aufzeichnung der Schweizer Wetterdaten anno 1864 nicht gegeben. Doch die Sonnenstube hat auch ihre Schattenseiten.