Der Oktober war so mild wie schon lange nicht mehr. Doch jetzt kommt die Kälte – und wie. Der Sonntag bringt den Wetterumschwung mit Regen, Sturmböen und Schnee bis ins Flachland.

Das stabile Hochdruckgebiet Xelat bringt graues Wetter und sinkende Temperaturen in die Schweiz. Einen Wetterwechsel wird Mitte November erwartet. Bis dahin bleibt es im Flachland neblig, während in den Bergen die Sonne scheint.

Jetzt beginnt die Zeit, in der dichter Nebel am Morgen über der Schweiz liegt. Besonders für Autofahrer kann die weisse Wand gefährlich werden. Aber woher kommt der Nebel überhaupt? Und wann muss die Nebelschlussleuchte angemacht werden?

Sie sorgen für gute Laune in den Stuben: Täglich liefern uns die SRF-Aushängeschilder neue interessante Einblicke und erklären die Geschehnisse in der Schweiz und dem Ausland. Die «Glückspost» verrät, wer gerade hoch im Kurs steht.

Polarlichter nahe der Schweizer Grenze: In der Nacht auf Montag wurden sie von einer österreichischen Webcam über dem Rheintal eingefangen, wie Meteonews mitteilte. Über der Schweiz verhinderten Wolken die Sicht auf das Naturschauspiel.

Am Dienstag und Mittwoch zogen Gewitter über die Schweiz. Die Prognose von dynamischen Wetterlagen kann für Meteorologen ganz schön knifflig sein. Was die Vorhersagen so schwer macht.

Um die Integrationschancen zu erhöhen, holt sich der Bund bei der Zuteilung von Geflüchteten Hilfe von Künstlicher Intelligenz. Aber auch in ganz anderen Bereichen setzt der Bund auf die Technologie – oder will das künftig tun.

Am Montag wird der Böögg in Zürich am Sechseläuten verbrannt. Je früher der Kopf explodiert, desto schöner soll der Sommer werden. Wie gut ist die Prognose? Ein Blick auf die vergangenen fünf Jahre.

Das Wochenende wird stürmisch, nass und kalt. Ein Atlantik-Wind bläst über die Schweiz und sorgt für den bisher schlimmsten Sturm in diesem Jahr. Immerhin: Nach den Sauwetter-Tagen wird es wieder schön.

Seit dem gescheiterten Rahmenabkommen ist für Meteo Schweiz die Mitarbeit in EU-Projekten nicht mehr so möglich wie vorher. «Die enge Zusammenarbeit mit den EU-Projekten fehlt uns», so Meteo-Schweiz-Direktor Christof Appenzeller.