Dossier

Kurt Fluri

«Bin hier mit wenig glücklich»
Schweizer Rentner baut sich selbst ein Haus in Argentinien
Der Blick-Leser Kurt Aeberhard (68) hat in Argentinien eine neue Heimat gefunden. Der Artist und Zirkusclown hat sich während fünf Jahren aus eigener Kraft ein Haus in den Hügeln von Rio Ceballo gebaut.
03.04.2022, 14:33 Uhr
Lebenskünstler mit wenig Geld und viel Erfahrung
Mit Video
Politforum
Schicksal des Politforums in der Schwebe
Die Zukunft des Berner Politforums Käfigturm ist ungewiss. National- und Ständerat haben der Institution am Mittwoch jede weitere finanzielle Unterstützung versagt.
08.10.2018, 15:10 Uhr
Der Ständerat will die Subventionen für das Politforum Käfigturm in Bern per Ende 2017 streichen. (Archivbild)
Strassenverkehr
Leuthard: NAF stärkt Schweizer Verkehrsnetz
Der Nationalstrassen- und Agglomerations-Fonds (NAF) stärke das Schweizer Verkehrsnetz und damit auch die Schweiz. Davon profitierten alle, sagte Verkehrsministerin Doris Leuthard bei der Vorstellung der Vorlage, über die am 12. Februar abgestimmt wird.
01.05.2025, 20:24 Uhr
Der NAF schafft die Basis, um das Nationalstrassennetz leistungsfähig zu halten und Engpässe zu beseitigen. Davon zeigte sich Bundesrätin Doris Leuthard am Montag vor den Medien in Bern überzeugt.
Bundesfinanzen
Parlament bremst beim Sparen
Der Nationalrat hat am Dienstag entschieden, wo der Bund in den nächsten Jahren sparen soll. Wie der Ständerat will er die Landwirtschaft und die Bildung schonen. Zusätzliche Kürzungen beschloss er beim Bundespersonal, nicht aber bei der Entwicklungshilfe.
02.05.2025, 03:37 Uhr
Bundesrat Ueli Maurer erklärt im Nationalrat, warum aus seiner Sicht Sparmassnahmen nötig sind. Ohne Stabilisierungsprogramm könne die Schuldenbremse nicht eingehalten werden.
FDP entscheidet über MEI-Umsetzung
Inländervorrang light mit wenig scharf?
Zwei Varianten liegen auf dem Tisch, wie die Masseneinwanderungs-Initiative umgesetzt werden könnte. Heute entscheidet die FDP, ob sie dem Inländervorrang light oder doch der leicht verschärften Variante nach Müller den Vorzug geben wird.
01.10.2018, 00:46 Uhr
Kurt Fluri oder Phlipp Müller? Die FDP entscheidet, welches Konzept sie unterstützen will.
FDP-Präsidentin Petra Gössi über den Inländervorrang
«Ich verstehe, dass die Leute sichere Jobs wollen»
Die Wirtschaft habe Philipp Müllers Vorschlag zum Inländervorrang noch nicht richtig begriffen. FDP-Chefin Petra Gössi verteidigt im BLICK-Interview die Pflicht zu Bewerbungsgesprächen.
12.10.2018, 15:55 Uhr
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BLICK zeigt den Formstand der Parteien ein Jahr nach den Wahlen
SVP und Grüne top – CVP, BDP und GLP Flop
Die Zuwanderungsdebatte prägt die Schweizer Politik. Am Sonntag kommt es nun zum ersten grossen Stimmungstest in den Kantonen Aargau und Basel-Stadt. Ein Jahr nach den nationalen Wahlen hat die SVP die besten Karten in der Hand, und die CVP schwächelt.
14.09.2018, 22:43 Uhr
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Zuwanderung
Nationalrat für «Inländervorrang light»
Die Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative hat am Mittwoch die Emotionen im Nationalrat hoch gehen lassen. Überraschungen blieben aus. Die Mehrheit stimmte für den «Inländervorrang light», der mit dem Freizügigkeitsabkommen vereinbar ist.
02.05.2025, 21:21 Uhr
Das Verhältnis Schweiz-EU klärt sich. Heute fällt der Nationalrat erste Entscheide zur Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative. (Archivbild)
Zuwanderung
Kommission für Inländervorrang light
Die Staatspolitische Kommission des Nationalrats (SPK) will die Beziehungen zur EU nicht aufs Spiel setzen. Sie schlägt vor, die Masseneinwanderungsinitiative lediglich mit einem «Inländervorrang light» umzusetzen. Weiter gehenden Massnahmen müsste die EU zustimmen.
02.05.2025, 21:17 Uhr
Die Staatspolitische Kommission des Nationalrats will die Zuwanderung aus der EU mit einem Inländervorrang eindämmen. (Symbolbild)
Zuwanderung
Einigkeit über Inländervorrang
Die Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative geht in die heisse Phase. Der kleinste gemeinsame Nenner scheint gefunden: Arbeitgeber sollen offene Stellen zuerst den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) melden müssen.
30.09.2018, 20:42 Uhr
Der kleinste gemeinsame Nenner für die Umsetzung der Masseneinwanderungsinitiative scheint gefunden: Arbeitgeber sollen offene Stellen zuerst den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) melden müssen. (Symbolbild)
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