Eine grosse Karriere findet ein Ende. Philippe Senderos (34) hört per sofort auf.

Alles begann mit der Ertüchtigung von kommenden Soldaten. Heute ist Magglingen BE ein Synonym für den Erfolg des Schweizer Sports.

Granit Xhaka ist nicht der erste, der von eigenen Fans mit Pfifen eingedeckt wird: Alex Frei, Marco Streller und Haris Seferovic wurden von den Nati-Fans ausgepfiffen, Ricardo Rodriguez musste mit Milan im Derby gegen Inter unten durch.

Zusammen absolvierte das Trio 209 Länderspiele für die Schweiz, nun neigen sich die Karrieren von Philippe Senderos (34), Johan Djourou (32) und Valon Behrami (34) still und leise dem Ende entgegen

Die beiden Meistertitel des FC Sion gründeten auf Walliser Spielern. Diese sind rar geworden. Doch einer geht so richtig durch die Decke: Bastien Toma.

Weltmeister, Europameister, Gladbach-, Real- und GC-Star. Günter Netzer, erster Playboy des Profi-Fussballs, wird am Samstag 75 Jahre alt. Das grosse Geburtstags-Interview.

Nächsten Donnerstag 20.45 Uhr steigt in Dublin das heisse EM-Quali-Spiel gegen Gruppen-Leader Irland. Dublin – oft ein heisses Pflaster für die Schweiz. Und zum zweiten Mal Friedhof für einen Nati-Captain?

Erst einmal spielte die Schweizer Nati in Georgien. 2003 waren Frei, Yakin, Henchoz und Co dabei. Und auch alle anderen Schlüsselspieler von Köbi Kuhn sind noch immer dick im Fussballgeschäft.

Valon Behrami ist nicht erste Nati-Star, der überraschend aus dem Team fliegt. Ein Blick zurück.

Erneute Hiobsbotschaft für unseren ehemaligen Nati-Coach Köbi Kuhn (74): Eben erst von einer Lungenentzündung genesen, muss er den Tod seines einzigen Kindes verkraften: Tochter Viviane ist gestorben!