Xi Jinping, WEF, Trump: Was für eine Woche für Bundespräsidentin Doris Leuthard! Der US-Präsident könne für die Schweiz zur Gefahr werden, fürchtet sie.

Davos – Die Welt verändert sich und mit ihr auch das Weltwirtschaftsforum (WEF). Philip Jennings, Chef des Gewerkschaftsweltverbands, beurteilt die Entwicklung des Treffens der Mächtigen positiv.

US-Vizepräsident Joe Biden gab in seinem letzten Auftritt in Davos Vollgas: Ohne Trump zu erwähnen, warnte er vor dessen Politik.

Davos GR – Das 47. Jahrestreffen des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos hat offiziell begonnen. Bis Freitag wird die Bündner Stadt zum «Zauberberg», auf dem sich Spitzenpolitiker und Wirtschaftskapitäne, Wissenschaftler und Künstler die Klinke in die Hand drücken.

Hauptperson des WEF 2017 ist ein Abwesender: Die in Davos versammelte Elite zittert vor Donald Trump. Der neue US-Präsident stellt alles in Frage, wofür das WEF steht.

Am kommenden 47. Jahrestreffen des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos nehmen 3000 Personen aus Regierungen, Wirtschaft und Zivilgesellschaft teil - ein Rekord. Eröffnet wird das WEF vom chinesischen Präsidenten Xi Jinping.

Angela Merkel kommt nicht, dafür Theresa May: Das World Economic Forum Ausgabe 2017 glänzt mit grossen Namen. Star ist der chinesische Präsident Xi Jinping. Die Schweiz ist mit fast allen Bundesräten in Davos.

Keine Verluste, keine Pleiten, keine lauten Töne: Ex-Zürich-Chef Martin Senn (†59) war ein stocksolider Manager. Seine Bescheidenheit wurde ihm zu Verhängnis. Denn die Investoren verlangten nach mehr.

Das 46. Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos GR gehört der Geschichte an. Gründer Klaus Schwab hat sich zum Abschluss bei allen Teilnehmenden, den Organisatoren und Sicherheitskräften bedankt. Den Schlusspunkt setzte die Cellistin und Komponistin Zoë Keating.

Im BLICK-Interview sagt Professor Schwab, dass die Mittelklasse - der tragende Pfeiler unserer Demokratie - bedroht ist. Die Zerstörung von Bürojobs schaffe jedoch auch neue Jobs.