Die WEF-Teilnahme von Donald Trump könnte auch dieses Jahr im letzten Moment kippen. Doch die US-Regierung hat bereits über eine Million Dollar für Spesen ausgegeben. Davon allein 202’224 Dollar für Hotelzimmer im Marriott Zürich.

Das Bündnis von Klimaaktivisten will sich nicht stoppen lassen und die angekündigte dreitägige Wanderung von Landquart bis zum WEF-Austragungsort Davos absolvieren. Die Behörden bewilligten den Marsch nur bis Klosters.

Das iranische Regime ist blamiert, Trump steht plötzlich als strahlender Sieger da. Keine gute Voraussetzung für ein bildstarkes Treffen am WEF.

US-Präsident Trump wird im Januar zum zweiten Mal in Davos am WEF erwartet. Heute Montag hat nun ein BLICK-Leser bereits eine grosse US-Regierungsmaschine in Zürich entdeckt. Laufen Vorbereitungen? Oder war die Boeing wegen des Gefangenenaustauschs mit dem Iran hier?

Das Weltwirtschaftsforum (WEF) schafft es, Präsidenten und Präsidentinnen der Weltmächte und allerlei Topshots nach Davos GR zu bringen. Doch die Gemeinde dazu zu bringen, mehr Betten zur Verfügung zu stellen, gelingt nicht. Dem WEF 2020 fehlen noch 200 Hotelzimmer.

Die grösste Schweizer Partei will die Klimaerwärmung nicht wahrhaben. Am WEF dagegen sind nicht mehr nur die Aktivisten Ökos, sondern auch die Manager, Politiker – und Klaus Schwab. Greta Thunberg hat damit aber wenig zu tun.

Das Ende des Kommunismus bedeutete das Ende der Geschichte. Mit dieser Behauptung wurde Francis Fukuyama vor knapp dreissig Jahren weltberühmt. Mit BLICK spricht der Politikwissenschaftler über das World Economic Forum, Donald Trump und den Brexit.

Die abtretende Bundesrätin Leuthard sagt, sie hoffe, dass sie wählen könne, wenn sie sich mit 55 für die Zeit «danach» frisch orientiert. Dass sie sich da kaum Sorgen machen muss, gilt von Bern über Merenschwand bis Davos und New York als gesichert.

Stolz, aber auch nachdenklich beschreibt der Erfinder des World Economic Forum Entwicklung und Zukunft des Jahrestreffens der Weltelite.

Kompetent, charismatisch, krisenfest: IWF-Chefin Christine Lagarde hat beste Chancen, das Lebenswerk von Klaus Schwab zu übernehmen.