Marco Odermatt ist einmal mehr der beste Skifahrer des Winters. Ein Vergleich zeigt, worin sich die vier Gesamtweltcupsiege unterscheiden.

Das Schweizer Ski-Team hat in der abgelaufenen Weltcup-Winter vom ersten bis zum letzten Rennen begeistert. In der Saison der Superlative gab es unzählige Jubelstürme, Champagnerduschen und Rekorde.

Die Ski-Saison ist Geschichte, Zeit für den Kassensturz. Wer hat mit seinen Leistungen auf der Piste am meisten Geld eingefahren? Wenig überraschend sind es die beiden Gesamtweltcupsieger.

Beat Feuz ist wohl der einzige Schweizer, welcher vom ersten Weltcupsieg des Österreichers Lukas Feurstein profitiert! Warum? Blick liefert die Antwort.

Die Schweizer Abfahrer haben in der abgelaufenen Saison Erfolg an Erfolg gereiht. Sie sind gar nicht mehr aus dem Feiern rausgekommen. Aber wars der erfolgreichste Winter aller Zeiten? Ein Blick in die Statistik verräts.

Marco Odermatt wird sich hüten, den Sieg im Abfahrts-Gesamtweltcup zu früh zu feiern. Vor 17 Jahren kam es im Super-G zum dramatischsten Umsturz der Geschichte. Mittendrin? Didier Cuche und Daniel Albrecht, der nun erstmals über Bormio 2008 spricht.

9 von 14 Speed-Wettkämpfen haben die Schweizer in der laufenden Weltcup-Saison gewonnen. Vor allem die Österreicher sprechen sich bei der FIS für eine Massnahme aus, welche unsere Abfahrts-Helden einbremsen könnte.

Mit einem Sieg beim Riesenslalom in Kranjska Gora würde Marco Odermatt im ewigen Weltcup-Ranking mit dem einstigen Erzfeind von Pirmin Zurbriggen gleichziehen.

Die Verletzungshexe schlägt in dieser Saison abermals erbarmungslos zu. Schon einige Ski-Asse hat es teils richtig übel erwischt. Darunter sind grosse Namen.

24 Athletinnen und Athleten nimmt Swiss-Ski mit an die WM in Saalbach. Das Team ist gespickt mit Medaillenhoffnungen.