125 Jahre! Der Eidgenössische Schwingerverband feiert in Colombier Jubiläum und erfreut sich an einem königlichen Abend.

Obwohl die Bösen mittlerweile auch im einstigen Hirten-Sport viel Geld verdienen können, gibt es im Schwingsport nach wie vor keine Profis. Blick dokumentiert den Alltag der Sägemehl-Helden.

Vor 20 Jahren hat Nöldi Forrer (43) in Nyon die Schwinger-Thron erobert. Jetzt deckt der Rekord-Kranzer (147) für Blick die Stärken und Schwächen der sechs heissesten Anwärter auf den Sieg in Kilchberg auf.

Im Schwingen wird seit jeher viel Wert auf die Kameradschaft gelegt. Und deshalb kommt es immer wieder vor, dass sich ein «Böser» die Schwester eines sportlichen Widersachers schnappt.

Die grössten Kracher für den Auftakt am Kilchberger Schwinget stehen fest! Samuel Giger und Joel Wicki werden im ersten Gang aufeinander losgelassen. Kilian Wenger trifft auf den Aufsteiger der Saison.

Wen bekommt Saison-Dominator Samuel Giger im 1. Kilchberg-Gang als Gegner zugeteilt? Eigentlich kommen nur zwei Kandidaten in Frage.

Ein imponierender Andreas Döbeli gewinnt das Nordwestschweizerische Schwingfest und bezwingt im Schlussgang seinen Aargauer Kollegen Patrick Räbmatter.

Kilian Wenger triumphiert zwei Wochen nach dem Brünig auch am Berner Kantonalen. Die Geschichte des Tages wird aber von Christian Stucki und Severin Schwander geschrieben.

Beim Stoos-Schwinget in Ibach greift auch die Innerschweizer Elite ins Wettkampfgeschehen ein. Mittendrin ist der Neu-Eidgenosse Michael Gwerder.

Wegen einem Problem mit der Rippe geht Kilian Wenger auf Nummer sicher und sagt für den Stoos-Schwinget ab.