Die geplanten Ferien im Ausland fallen aufgrund der Corona-Krise aus. So heisst es: Ferien in der Schweiz. Unsere Leserinnen und Leser erzählen, wie sie ihre Ferien verbringen wollen. Eins scheint dabei klar zu sein: Bewegung und Aktivitäten gehören für viele dazu.

Die Jungpartei will mit Gutscheinen den heimischen Tourismus fördern.

Aus den Ferien in Spanien wird nichts. Soll ich gleich stornieren? Kann ich überhaupt noch ins Ausland? Und was ist mit der Schweiz? BLICK beantwortet die dringendsten Ferienfragen.

Trotz eindeutigem Verbot liessen Skigebiete in Bern und der Zentralschweiz am Samstagmorgen die Lifte laufen. Am Mittag dann drohte Bundesrat Alain Berset mit Konsequenzen. Und die Bergbahnen krochen zu Kreuze.

Auch Schweizer Seilbahnen haben Massnahmen ergriffen, damit sich das Coronavirus nicht weiter ausbreitet. Sie setzen in erster Linie auf Hygiene. Die Brunni-Bahnen in Engelberg gehen noch einen Schritt weiter und füllen ihre Kabinen nur noch zur Hälfte.

Gäste aus China haben es nicht leicht: Passanten weichen ihnen aus, ein fieser Bahnangestellter macht Witze auf ihre Kosten...

470 Millionen Franken investieren die Jungfraubahnen in die neue V-Bahn. Diese wird die Reisezeiten aufs Jungfraujoch sowie in die Jungfrau Ski Region deutlich verkürzen. Ein hochmodernes Terminal soll die Region für Touristen noch attraktiver machen.

Diese Finanzspritze für das Touristik-Startup Getyourguide hat es in sich. Geldgeber schiessen eine halbe Milliarde Frischgeld zu. Auch der Standort Zürich soll davon profitieren.

Der Klimawandel macht auch vor dem Jungfraujoch keinen Halt. Der Aletschgletscher schmilzt. Joan und Martin Fischer, während 16 Jahren Betriebsleiter der hochalpinen Forschungsstation auf dem Jungfraujoch, wissen, wie es um das Gebiet Jungfrau-Aletsch steht.

Die Jungfraubahn-Gruppe hat zum dritten Mal in ihrer Geschichte auf ihrer Hauptattraktion über eine Million Besucher verzeichnet. Im Geschäftsjahr 2018 wurden rund 1,07 Millionen Personen auf das Jungfraujoch befördert.