Vom 4. bis 26. Mai 2024 findet der 107. Giro d'Italia statt. Hier findest du alles, was du dazu wissen musst.

Diplomatische Rückschläge für Israel: Norwegen, Irland und Spanien erkennen Palästina an, während innerhalb Israels Proteste gegen Netanyahus Regierung aufflammen.

Aus der arabischen Welt kommen nach dem Tod des iranischen Präsidenten Ebrahim Raisi und seines Aussenministers Hussein Amirabdollahian zahlreiche Beileidsbekundungen.

Die Art, wie der Iran seine Raketen und Drohnen auf Israel lenkte, sei alles andere als ein Scheinangriff gewesen. Für die israelische Botschafterin in der Schweiz, Ifat Reshef (56), steht fest: Der Iran wollte seine militärische Macht zeigen – vor den Augen der Welt.

Das gab es noch nie: Iran greift Israel militärisch direkt an. Folgt Netanyahu nun mit neuen Vergeltungsschlägen, gar auf eine iranische Atomanlage? Beobachter wie Sicherheitsexperte Erich Gysling fürchten, dass der Konflikt aus dem Ruder läuft.

Der Iran hat seine Drohung wahr gemacht und den Erzfeind Israel erstmals direkt angegriffen. Beim nächtlichen Grossangriff feuerte der Iran nach Angaben des israelischen Militärs rund 200 Drohnen und Raketen ab. US-Präsident Joe Biden hat sich eingeschaltet.

Die Kommunalwahlen in Israel werden derzeit trotz anhaltenden Krieges durchgeführt. Ersten Berichten zufolge dürfte es Gewinne für streng religiöse und rechtsextreme Parteien geben.

Bei Schüssen auf einer Autobahn starb am Donnerstag in Jerusalem mindestens eine Person. Sieben weitere wurden verletzt.

Zum Auftakt der Anhörung zur Rechtmässigkeit von fast 60 Jahren israelischer Besatzung der palästinensischen Gebiete beim Internationalen Gerichtshof hat der Aussenminister der Autonomiebehörde Gerechtigkeit für sein Volk gefordert.

Angreifer eröffneten in Jerusalem das Feuer, mindestens drei Menschen wurden getötet. Die Terrororganisation Hamas bekennt sich zum Anschlag und verknüpft ihn mit einer Drohung. Was das für den Krieg im Nahen Osten bedeutet.