Nach Assads Sturz
Israel schafft in Syrien Fakten und erntet Kritik

Israel zerstört syrische Militäranlagen, setzt sich in der Pufferzone zu Syrien fest und will die besetzten Golanhöhen viel stärker besiedeln. Wieso Israel seit dem Sturz Assads in Syrien so entschlossen vorgeht.
Publiziert: 16.12.2024 um 20:34 Uhr
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Aktualisiert: 16.12.2024 um 21:41 Uhr
Israelische Soldaten in einem Militärfahrzeug in der Nähe des drusischen Dorfes Majdal Shams auf den von Israel annektierten Golanhöhen (Bild vom 16. Dezember 2024).
Foto: keystone-sda.ch
Israelische Soldaten in einem Militärfahrzeug in der Nähe des drusischen Dorfes Majdal Shams auf den von Israel annektierten Golanhöhen (Bild vom 16. Dezember 2024).
Foto: keystone-sda.ch

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Daniel JungRedaktor News

Israel hat das Machtvakuum seit dem Sturz von Bashar al-Assad (59) genutzt, um die militärische Infrastruktur Syriens mit Luftangriffen zu zerstören. Zudem sollen die von Israel besetzen Golanhöhen noch stärker besiedelt werden. Damit verfolgt die Regierung von Benjamin Netanyahu (75) einen klaren Plan.

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