Seit knapp einer Woche läuft das grösste Nato-Manöver seit Ende des Kalten Krieges. Moskau sieht in der historischen Grossübung eine Provokation. Doch könnte das Bündnis einem Angriff Russlands standhalten? Blick gibt Antworten auf die wichtigsten Fragen.

Nach der Zustimmung des türkischen Parlaments zum schwedischen Nato-Beitritt richten sich erneut alle Blicke auf Präsident Recep Tayyip Erdogan.

Neutralität und eine Annäherung an die Nato sind kein Widerspruch, sondern das Gebot der Stunde. Viola Amherd sollte ihren Nato-Kurs offensiv formulieren, findet Bundeshaus-Redaktor Raphael Rauch.

Die Nato plant im Februar ein grossangelegtes Manöver, um den Bündnisfall zu üben – also einen Angriff Russlands auf Europa. Es ist auch allerhöchste Zeit dafür.

Der ukrainische Präsident hielt in Davos eine historische Rede, einigte sich mit dem Bundesrat auf die Durchführung eines globalen Friedensgipfels und liess sich an der Nase berühren. Blick war hautnah dabei.

Was für ein Tag für Viola Amherd. Gleich drei Treffen mit hochrangigen Politikern standen am Montag auf der Agenda der Bundespräsidentin. Im Flieger zwischen den Terminen erzählt sie Blick von den Begegnungen.

Der Vorsitzende des Lebensmittelkonzerns Orkla kommt erstmals seit 20 Jahren nicht ans WEF. Der Grund: das Geld.

Der Minister für Zivilverteidigung fordert die Schwedinnen und Schweden auf, sich auf einen Krieg vorzubereiten. Wie realistisch ist dieses Szenario? Militär-Experte Mauro Mantovani analysiert Carl-Oskar Bohlins Rede.

Ein brisanter Vorschlag sorgt in der Ukraine für Empörung: Das Land soll Gebiete an Russland abtreten und erhält dafür eine Nato-Mitgliedschaft.

Jens Stoltenberg ist schon seit rund neun Jahren Generalsekretär der Nato. Wie das Verteidigungsbündnis mitteilt, wird er es vorerst auch bleiben. Denn: Sein Mandat wurde verlängert.