Nach zwölf Tagen Verhandlung haben sich die Regierung in Jemen und die Huthi-Miliz auf einen Gefangenenaustausch geeinigt. Fast 3000 Gefangene sollen freigelassen werden.

Eine Woche nach dem antisemitischen Anschlag am Bondi Beach in Sydney gedenkt Australien der 15 Opfer. Am Sonntag versammelten sich 20'000 Menschen zu einer Gedenkveranstaltung. Landesweit wurden Schweigeminuten abgehalten und Kerzen entzündet.

Das US-Militär hat bei einem Vergeltungsschlag gegen den IS in Syrien über 70 Ziele angegriffen. Mehr als 100 Präzisionswaffen wurden eingesetzt, um IS-Infrastruktur und Waffenlager zu zerstören. Trump warnt Terroristen vor harten Konsequenzen bei Angriffen auf die USA.

Anklage gegen Naveed A. (24) nach dem blutigen Anschlag auf eine jüdische Feier am Bondi Beach, Sydney. 59 Straftaten werden ihm vorgeworfen, darunter Terrorismus, teilte die Polizei von New South Wales mit.

Ein Mann wurde in Polen verhaftet, der einen Terroranschlag geplant und sich dem IS anschliessen wollte. Bei Durchsuchungen fanden Ermittler islamistisches Material und Datenspeicher; der Verdächtige sitzt in Untersuchungshaft.

Kurz vor dem Attentat in Syndney waren die Täter auf den Philippinen. Vater und Sohn sollen sich dort auf ihren Terrorakt vorbereitet haben.

Chanukka endet in Sydney im Blutbad. Ein jüdisches Fest wird zum Ziel eines mutmasslich dschihadistischen Anschlags. Der Angriff ist mehr als eine einzelne Tat – er reiht sich ein in ein beunruhigendes Muster.

16 Tote, darunter ein Mädchen (†10). Australien steht seit den Schüssen am Bondi Beach in Sydney unter Schock. Blick hat zusammengetragen, was über die Attentäter Sajid und seinen Sohn Naveed A. bekannt ist. Derweil will die Regierung die Waffengesetze verschärfen

In der Nähe der syrischen Stadt Palmyra sind zwei US-Soldaten und ein Dolmetscher in einen tödlichen Hinterhalt geraten. Die USA machen die Terrororganisation Islamischer Staat (IS) für die Tat verantwortlich und kündigen Vergeltungsmassnahmen an.

Trotz schwerer Verbrechen schafft die Schweiz nicht alle kriminellen Ausländer aus. Die Gründe sind vielfältig.