Starcoiffeur Martin Dürrenmatt ändert sein Arbeitsmodell. Der achtfache Weltmeister wird weniger im Salon arbeiten, aber weiterhin Prominente wie Sandra Studer bei TV-Produktionen betreuen.

Er ist der Star des diesjährigen ESCs: der Song «Made in Switzerland». Dieser sorgt nicht nur für Lobeshymnen auf Sandra Studer und Hazel Brugger, sondern auch für erhöhte Spotify-Klickzahlen bei der Thurgauer Band Seerugge Feger.

Eine stundenlange Autofahrt und nur wenige Stunden Schlaf hat Michelle Hunziker in den Knochen, jetzt ist die Final-Moderatorin des ESC auch endlich in Basel angekommen. Vermutlich muss sie sich aber erst noch erholen.

Nach dem Spektakel am letzten Dienstag waren sich selbst die grössten Kritiker einig: Es wird schwer, eine solche Show noch einmal zu überflügeln. Das zweite Halbfinale strafte sie Lüge. Blick nennt dir die Highlights vom Donnerstag.

Hazel Brugger und Sandra Studer begeisterten mit ihrem ESC-Song. Der Song soll sogar zur neuen Nationalhymne werden. Doch wie wahr ist es, was sie singen?

Hazel Brugger und Sandra Studer glänzten bei der Moderation des ersten ESC-Halbfinals. Trotz des Lobes bleibt den beiden keine Zeit zum Zurücklehnen. Und dann ist da ja noch Michelle Hunziker, die demnächst anreisen wird.

Sandra Studer und Hazel Brugger überzeugen als ESC-Moderatorinnen alle. Ihr eigener Song «Made in Switzerland» wird im Netz zu Recht abgefeiert.

Der achtfachte Coiffeur-Weltmeister Martin Dürrenmatt lüftet bei Blick das haarige Geheimnis von Sandra Studer und Hazel Brugger, die den ESC in Basel moderieren.

Basel erlebt einen Tag voller Festlichkeiten: Zehntausende begrüssen die ESC-Teilnehmer bei einer Parade, kurz danach feiert der FC Basel seinen 21. Meistertitel. Die Stadt im Dreiländereck befindet sich im Ausnahmezustand.

Drei Frauen führen dieses Jahr durch den Eurovision Song Contest in Basel – und sie sind bereit! Sandra Studer, Michelle Hunziker und Hazel Brugger erzählen im Interview, was gegen Nervosität hilft und was es mit «Mutti-Tasking» auf sich hat.