Noch zweimal schlafen, plus vielleicht ein Nap und schon ist es Zeit für die bedeutendste Filmpreis-Verleihung der Welt. Damit du auch ja nichts verpasst und mit deinem Oscar-Wissen auftrumpfen kannst, stattet Blick dich mit den wichtigsten Informationen aus.

Mit «September 5», seinem dritten Kinofilm, belegt Tim Fehlbaum derzeit einen Stammplatz in Hollywoods Awards Season. Der Höhepunkt: Bei der Oscarverleihung ist der Basler Filmemacher für das beste Drehbuch nominiert.

Lust auf gemütliche Stunden vor dem Fernseher? Das sind die Streaming-Highlights der kommenden Woche.

Ein gestohlenes Ortsschild in Untersiggenthal wurde auf ungewöhnliche Weise zurückgegeben. Ein anonymer «Indiana Jones» lieferte es in Weihnachtspapier verpackt beim Ortsmuseum ab, nachdem die Gemeinde um freiwillige Rückgabe gebeten hatte.

Ihre Mutter ist eine Ikone des Kinos, Melanie Griffith selber sorgt aber auch mit ihren Ehen mit Filmstars für viel Gesprächsstoff.

Kaum einer hat es so verdient wie er: Das Zurich Film Festival, das Anfang Oktober stattfindet, ehrt Kabarett-Legende Emil Steinberger mit dem Lifetime Achievement Award – und feiert mit einem Dokumentarfilm über den Luzerner eine Weltpremiere.

Dass es Kino-Monumente wie «Star Wars» und «Indiana Jones» überhaupt gibt, verdankt die Welt einem Autounfall. Im Interview mit Blick bei den Filmfestspielen in Cannes schaut Filmlegende George Lucas auf seine einzigartige Karriere zurück.

Er kam, sah und starb: Das jedenfalls ist die gängige Assoziation, wenn der Name Sean Bean erklingt. Doch der inzwischen 65-Jährige kann weitaus mehr als nur (zugegeben sehr kreativ) den Kino-Löffel abgeben.

Im Leben braucht es manchmal einfach Glück. Das trifft auch auf eine ganze Reihe von Hollywood-Stars zu, die in ungewöhnlichen Situationen entdeckt wurden und sich durch die glückliche Fügung eine steile Karriere aufbauen konnten.

Für 13 Preise bei den Critics Choice Awards war «Oppenheimer» nominiert. In acht Kategorien hat es am Sonntagabend geklappt. Dagegen schaffte «Barbie» nur sechs Auszeichnungen, obwohl die Realverfilmung für dreimal so viele Awards nominiert war.