Lugano und die ZSC Lions überstehen die erste K.o.-Phase in der Champions Hockey League und treffen nun aufeinander. Auch Bern und Fribourg sind weiter. Davos und Zug scheiden aus.

Nach zehn Spielen ist der neue EVZ-Stürmer Carl Klingberg immer noch torlos. Der Schwede hofft jetzt auf den «Ketchup-Effekt».

In den Sechzehntelfinal-Hinspielen der Champions Hockey League sind am Dienstag gleich sechs Schweizer Teams im Einsatz. Bern, Lugano und der ZSC siegen. Zug und Davos verlieren, Fribourg spielt 1:1.

Zum ersten Mal seit dem Meistertitel im Jahr 2006 übersteht der HC Lugano die Playoff-Viertelfinals. Zug verabschiedet sich nach der abschliessenden 4:5-Niederlage als klarer Verlierer der Serie in die Ferien.

Auch das dritte Spiel im Playoff-Viertelfinal geht an die Luganesi. Die Tessiner gewinnen gegen Zug mit 5:2 und können bereits am Donnerstag zu Hause das Halbfinal-Ticket lösen.

EVZ-Finne Jarkko Immonen (33) sagt, wie er auf Touren kommen will.

In der Viertelfinal-Serie zwischen dem EVZ und Lugano hat Lugano-Pettersson gegen neue Regeln verstossen. Doch die Schiris sehen seinen Fehler nicht.

War der Penalty von Lugano-Schwede Pettersson regelwidrig oder nicht? Die Zuger sind sich sicher.

Falls EVZ-Trainer Harold Kreis mit den Rochaden bezweckt hat, die Sinne seiner Spieler zu schärfen, ist ihm dies nur bedingt gelungen.

EVZ-Topskorer Pierre-Marc Bouchard (31) ist mit seiner unauffälligen, aber effizienten Art der Traum-Ausländer.