Xherdan Shaqiri wird nicht mehr für die Schweizer Nationalmannschaft auflaufen. Wie Wegbegleiter im Netz auf seine überraschende Ankündigung reagieren.

Schöne Neuigkeiten von Ricardo Rodriguez. Der Schweizer Nati-Star ist Papi geworden. Und das ausgerechnet am Tag des EM-Finals.

42 Tage ist die Nati zusammen unterwegs, bis der verwandelte Penalty von Trent Alexander-Arnold den Traum vom grossen Coup platzen lässt. Skandale gibt es in diesen sechs Wochen keine, aber trotzdem das eine oder andere Schmankerl. Ein Rückblick:

Hinter dem Nati-Stürmer liegt ein Seuchenjahr. Pünktlich zur EM ist Breel Embolo zurück – und weckt die Hoffnungen der Nati-Fans!

Die EM-Kampagne der Nati nimmt Fahrt auf. Im ersten Test gegen Estland am Dienstag in Luzern bietet sich vor allem den Offensivleuten die Chance, sich dem Nati-Trainer zu präsentieren.

Am Donnerstag reduziert Nati-Trainer Murat Yakin sein aufgeblähtes 38-Mann-Kader ein erstes Mal. Der Kaderschnitt bringt einige Überraschungen mit sich. Bereits nicht mehr dabei ist Joël Monteiro.

Haris Seferovic taucht wieder auf dem Sturm-Radar der Schweizer Nationalmannschaft auf. Einige Social-Media-Nutzer können dies nicht verstehen und schiessen gegen den Fussballer. Dessen Frau Amina setzt zum Konter an.

Am 17. Mai wird Murat Yakin sein Kader für den EM-Zusammenzug nominieren, Anfang Juni muss sich der Nati-Trainer dann auf die 23 festlegen, die nach Deutschland fahren. Blick sagt, wer welche Chancen hat.

In der Nati harzt es knapp drei Monate vor EM-Beginn in der Offensive. Murat Yakin schlägt Alarm – und denkt auch wieder an Haris Seferovic. Dieser würde gerne an die EM fahren, aber nicht als Lückenbüsser.

In den letzten fünf Spielen hat die Nati nur drei Mal getroffen: Die Torkrise beunruhigt Trainer Murat Yakin. Nach den Testkicks gegen Dänemark (0:0) und Irland rechnet er mit Breel Embolos Stellvertretern ab.