Die Schweiz darf sich weder von Richtern in Strassburg, noch von notorischen Klimaleugnern verrückt machen lassen. Der Blick-Kommentar zur scharfen Rüge des Ständerates gegen den Europäischen Menschenrechtsgerichtshofs und sein Klima-Urteil.

Die Feriensaison steht vor der Tür. Wir sprachen mit der Tourismusforscherin Lena Pescia (41) über die beliebtesten Reiseziele der Schweizerinnen und Schweizer, die Schattenseiten des Massentourismus und die Chancen, die asiatische Touristen für die Schweiz bieten.

Strassen werden umbenannt, Denkmäler entfernt und Bücher umformuliert. Auch in der Zoologie ist eine Diskussion entbrannt: Sollten Hitler-Käfer und Mussolini-Falter neue Namen bekommen?

Im Stadtmuseum Aarau eröffnet die Ausstellung «geliebt, gelobt, gehypt», die Vorbilder und Idole in der Gesellschaft beleuchtet, mit einem interaktiven KI-Element und rund 300 Fotos aus dem Ringier Bildarchiv.

Klima-Seniorinnen gewinnen vor dem Menschenrechtsgerichtshof in Strassburg gegen die Schweiz. Unser Land müsse mehr fürs Klima tun, finden die Richter. Eine Sensation – aber auch ein fragwürdiges Urteil, findet Blick.

Greta Thunberg musste sich wegen Störung der öffentlichen Ordnung vor einem Londoner Gericht verantworten. Ihrer Anklage wurde vom Richter verworfen.

Drei Monate nach einer Demonstration in London steht die Klimaaktivistin Greta Thunberg vor Gericht. Die Anklage wirft Thunberg und ihren Mitstreitern Störung der öffentlichen Ordnung vor. Thunberg plädiert auf unschuldig.

Warum kritisiert Greta Thunberg immer wieder das Vorgehen Israels im Gazastreifen? Die Klimaaktivistin hat in einem Gastbeitrag im britischen «Guardian» gemeinsam mit Fridays for Future Schweden die Beweggründe für ihre Pro-Palästina-Haltung erklärt.

Klimaaktivistin Greta Thunberg (20) ist mittlerweile erwachsen. Dass ihre Botschaften immer weltfremd und menschenverachtend waren, hat lange niemanden gestört.