Courtney Love hat in einem Interview ordentlich gegen berühmte Kolleginnen wie Taylor Swift und Beyoncé ausgeteilt. Es sei gut, dass immer mehr Frauen in der Musikbranche erfolgreich sind, doch würden diese leider immer mehr zu einem Klischee.

Über 250 Überlebende des Manchester-Anschlags von 2017 klagen gegen den MI5 wegen verpasster Chancen, den Anschlag zu verhindern.

Eine britische Marketingagentur hat die zehn Kosmetik-Marken ermittelt, die 2023 am meisten Umsatz gescheffelt haben. An der Spitze steht ein Musik-Megastar. Auf den weiteren Plätzen liefert die Liste auch einige Überraschungen.

2024 ist das Jahr der Filmbiografien. Zu sehen unter anderen: Karl Lagerfeld, Bob Dylan oder Maria Montessori. «Es ist eine grosse Verantwortung, in eine solche Rolle zu schlüpfen», sagt der Zürcher Joel Basman, der Franz Kafka spielt.

Zwei Superstars kommen im Hochsommer nach Zürich. Superstar Taylor Swift tritt im Juli im Letzigund auf, ihr Liebster, Footballer Travis Kelce, begleitet sie. Nicht alle werden davon begeistert sein.

Schock in der Musikwelt: Sängerin Lizzo hat ihren Abschied von der Musik angekündigt. In einem emotionalen Post auf Instagram wendet sie sich an ihre Fans.

Das Interesse an Beyoncés neuem Werk «Cowboy Carter» ist riesig. Obwohl es erst einen Tag auf dem Markt ist, konnte sie bei Spotify und Amazon Music schon die ersten Rekorde brechen. Auch von ihren Kolleginnen Miley Cyrus und Dolly Parton gab es bewundernde Worte.

Beyoncé hat am Freitag mit «Cowboy Carter» ihr erstes Country-Album veröffentlicht. Dabei widmet sie sich aber nicht Klischees, sondern entwickelt das Genre weiter. Und das mit vielen bekannten Namen.

Beyoncé erreicht als erste Schwarze Frau die Spitze der US-amerikanischen Country-Charts. Ihr Erfolg könnte Menschen zusammenbringen, die ein tiefer Graben trennt.

Das Jahr 2024 hat zwar gerade erst begonnen, dabei ist aber schon jede Menge passiert. Eine Übersicht.