Naomi Dirlewanger ist Gründerin und CEO von Hera Organics, einem alternativen Menstruationsprodukt. In den sozialen Medien sorgt das Produkt bei jungen Frauen für viel Aufmerksamkeit.

Ein «Windsor»-Kleid für 1200 Franken? Herzogin Meghan überrascht mit einem eigenen Onlineshop für teure Mode. Brauchen die Sussexes Geld? So steht es um die Finanzen von Prinz Harry und seiner Ehefrau, die seit ihrem royalen Ausstieg eigene Wege gehen müssen.

Die Ukraine hat ein neues Hightech-Gerät namens «Lima» entwickelt. Mit dem Störsender will Kiew russische Pläne durchkreuzen und so für Chaos beim Gegner sorgen.

König Charles III. hat für über drei Millionen Franken ein Anwesen neben Queen Camillas Ferienhaus gekauft. Der Monarch wollte verhindern, dass das Grundstück in eine Hochzeits-Location umgewandelt wird. Damit erweitert er sein riesiges Immobilien-Portfolio.

Jeden Montag erzählen Leonie Bartsch und Linn Schütze von einem wahren Kriminalfall. Es geht um bewegende Schicksale und True Crime Stories. Jetzt touren sie und waren auch in Zürich. Wir konnten sie treffen und zur Faszination True Crime befragen.

Der Börsenkurs von Sportradar zeigt eine beeindruckende Entwicklung. Das St. Galler Datenunternehmen von Carsten Koerl übertrifft mit einem Zuwachs von 137 Prozent den Nasdaq-Index deutlich.

Ein neuer Trend lässt US-Arbeitgeber zittern. «Revenge Quitting» ist der neue Begriff für abrupte Massenkündigungen, die 2025 befürchtet werden. Experten sehen darin ein Alarmsignal für Unternehmen, sich den neuen Realitäten der Arbeitswelt anzupassen.

«Ich habe leider kein Foto für dich» – seit 19 Jahren schockt Heidi Klum ihre Kandidatinnen bei «Germany's Next Topmodel» mit diesem Satz. Dass das allerdings nicht das Ende der noch jungen Karriere bedeuten muss, haben mehrere von ihnen unter Beweis gestellt.

Die südkoreanische Schauspielerin Lee Joo-sil ist im Alter von 81 Jahren gestorben. Die aus «Squid Game» bekannte Darstellerin erlag einem Krebsleiden.

Nordkorea mischt sich immer mehr in den Ukraine-Konflikt ein. Getarnte Raketenwerfer wurden nach Russland geliefert, doch die US-Armee bezweifelt deren Effektivität. Die Waffen könnten aber für Überraschungsangriffe genutzt werden.