Mit ihrem Konzert in Rio de Janeiro Anfang Mai hat sich Lady Gaga offiziell einen Eintrag im Guinnessbuch der Rekorde verdient. Und es ist nicht das erste Mal, dass die Sängerin einen Weltrekord aufstellt.

Seit 1993 ist Michael O'Leary Chef des irischen Billigfliegers Ryanair. Diese Position hat den exzentrischen Manager bereits zum Milliardär gemacht. Und jetzt streicht er einen der grössten Boni der europäischen Wirtschaftsgeschichte ein.

Peter Sauber feiert in Imola das 600. Formel-1-Rennen «seines» Teams. Roger Benoit wirft in seinem Boxenstopp ein Blick zurück auf die wichtigsten Wegbegleiter des Schweizers.

Jami Gertz, bekannt aus Filmen wie «Twister», hat sich von der Schauspielerin zur Milliardärin entwickelt. Mit ihrem Mann besitzt sie unter anderem das NBA-Team Atlanta Hawks und engagiert sich philanthropisch.

Taylor Swift ist nicht mehr die jüngste Selfmade-Milliardärin. Die neue Rekordhalterin verdankt ihren Erfolg nicht der Musik, sondern künstlicher Intelligenz.

Die Ukraine setzt verstärkt Trägerdrohnen ein, um Drohnen hinter feindliche Linien zu transportieren. Laut russischen Berichten führt die Ukraine in sieben Regionen Angriffe bis zu 40 Kilometer hinter den Linien durch.

Microsoft-Mitbegründer Bill Gates enthüllt, dass seine drei Kinder weniger als ein Prozent seines 101-Milliarden-Dollar-Vermögens erben werden. In einem-Interview erklärt Gates, er wolle seinen Kindern die Chance geben, eigene Erfolge zu erzielen.

Ein Drama nach dem anderen hält die Politik in Österreich auf Trab – anders als bei uns. In Wien fordern Insider bereits ein System nach Schweizer Vorbild. Ihre Argumente überraschen.

Superstars verdienen viel Geld und haben oft ein grosses Vermögen. Dass es unter ihnen aber mittlerweile etliche Milliardäre gibt, überrascht. «Forbes» weiss, welche Prominenten über 1000 Millionen Dollar auf der Bank haben.

Das «Forbes»-Magazin hat ihre Milliardärs-Liste 2025 veröffentlicht. Der ehemalige Reichste fällt vier Plätze zurück. Zuoberst ist der streitbare Trump-Freund und Tesla-CEO. Die bestplatzierten Schweizer rücken vor.