Superreiche fürchten sich heute nicht nur vor Einbrechern und Entführern. In ihren Luxusanwesen bauen sie Mega-Schutzräume mit Unterhaltung und medizinischer Ausrüstung. Die haben es in sich.

Der dänische Fussballer Martin Braithwaite, Ex-Spieler von Espanyol Barcelona, plant, den spanischen Klub zu kaufen. Der Stürmer war enttäuscht über ein respektloses Vertragsangebot nach einer erfolgreichen Saison. Und: Der Klub sei schuld an seinem EM-Aus gewesen.

Ein undurchsichtiges Finanzkonstrukt der Oligarchen. Und Geldflüsse, die ins Umfeld von Wladimir Putin führen: Beobachter-Recherchen über die Besitzverhältnisse des Luzerner Wahrzeichens Château Gütsch werfen Fragen auf.

Mit 66 Athletinnen und Athleten ist der Schweizer Sportschuhhersteller On in Paris vertreten. Das Kader steht für die gestiegenen Olympia-Ambitionen der Marke. Einer der Gründer hat klare Medaillenwünsche.

76 Milliarden US-Dollar für elf Jahre! So viel soll der neue TV-Deal wert sein, den die NBA an Land gezogen hat.

In einem Exklusiv-Statement wirft der russische Dünger-Milliardär dem Westen vor, dieser habe ihn bloss wegen seiner Herkunft sanktioniert. Gemeint ist auch die Schweiz, die Massnahmen gegen ihn getroffen hatte.

US-Superstar Lenny Kravitz folgt nicht nur in seiner Musik, sondern auch in seinem Körperkult einer göttlichen Berufung. Am 26. Mai wird der Sänger 60 Jahre alt und ist in der Form seines Lebens.

Fast unbeachtet hat sich der Hedgefonds-Chef Michael Platt zum reichsten Briten gemausert. Wer ist dieser Mann, den nicht mal seine Empfangsdame richtig kennt?

Die Fielmann-Geschwister steigen nach dem Tod ihres Vaters in die «Forbes»-Milliardärsliste auf und übertreffen sogar Pop-Ikone Taylor Swift. Die deutschen Brillen-Erben führen ein Leben fernab der Öffentlichkeit.

Taylor Swift wurde als erste Künstlerin nur durch ihre Musik zur Milliardärin – in die Top 10 der reichsten Frauen der Welt schafft sie es aber noch nicht.