Am Dienstag musste ein Easyjet-Flug von Nizza nach Genf gleich zweimal umgeleitet werden. Am Schluss endete die unfreiwillige Odyssee fünf Minuten, bevor der Treibstoff ausging. Dies mit eineinhalb Stunden Verspätung – und rund 200 Kilometer weiter östlich.

Auf der Strecke zwischen Zürich und Zug hat eine Fahrleitungsstörung für Probleme im Morgenverkehr gesorgt. Ursache war ein Unfall bei Erdungsarbeiten. Auch die Zugverbindung zwischen Zürich Stadelhofen und Rapperswil SG war am Mittwoch vorübergehend unterbrochen.

Am Flughafen Zürich herrscht momentan Hochbetrieb. Doch nicht jede, die eincheckt, kann schlussendlich auch fliegen.

Das Treffen zwischen Joe Biden und Wladimir Putin auf Genfer Boden verlief reibungslos. Auch weil sich der US-Präsident penibel vorbereitet hatte.

Es herrscht Wildwuchs bei den Preisen für einen PCR-Corona-Nachweis. Die Spannweite reicht von knapp über 100 bis hin zu 240 Franken. Teuerstes Pflaster: Zürich-Kloten.

Die Swiss fährt den Flugbetrieb aufgrund der verschärften Reiserestriktionen weiter zurück. In Genf wird der Flugbetrieb bis Ende Februar auf ein «absolutes Minimum» reduziert. Und auch Zürich muss weiter Federn lassen.

Der Schweizer Ableger der Reise-Gastrokette Autogrill plant einen grösseren Jobabbau. An den Flughäfen Genf und Zürich stehen zahlreiche Stellen zur Disposition, bestätigt das Unternehmen gegenüber BLICK.

Das Tragen von Hygienemasken ist ab Dienstag am Flughafen Genf Pflicht. Dies teilte der Flughafen am Montag via Twitter mit. Am Flughafen Zürich ist dies nicht vorgesehen.