Das EU-Parlament hat gesetzliche Vorgaben zum Schutz von Hinweisgebern in Unternehmen und Behörden endgültig verabschiedet. Eine breite Mehrheit der Abgeordneten stimmte am Dienstag in Strassburg für die Einigung, die zuvor mit den Mitgliedstaaten erzielt worden war.

Die heftig umstrittene Reform des EU-Urheberrechts ist endgültig beschlossen. In einer letzten Abstimmung stimmten die EU-Staaten dem Vorhaben am Montag mehrheitlich zu.

Das EU-Parlament und die Mitgliedstaaten haben eine Einigung über neue Vorschriften zum Schutz von Whistleblowern in Unternehmen und Behörden erzielt. Die Unterhändler hätten sich in der Nacht zum Dienstag in Strassburg geeinigt, teilte die EU-Kommission mit.

Der Ex-UBS-Mitarbeiterin und Whistleblowerin Stéphanie Gibaud geht es diesen Donnerstag vor dem Pariser Gericht um ihre Existenz. Sie stand am Anfang des UBS-Skandals in Frankreich.

Dieser Bericht las sich wie ein wahrgewordenen Alptraum der Tech-Branche: Chinesischen Militärhackern sei es gelungen Spionage-Chips in Server für Apple und Amazon einzubauen. Die Unternehmen halten klar dagegen.

Regisseur Oliver Stone will den russischen Präsidenten Wladimir Putin jenseits der Klischees darstellen. Das vierteilige Interview wird beim US-Kabelsender Showtime gezeigt.

Schweizer Politiker wollten Whistleblower Edward Snowden in die Schweiz holen. Doch die USA intervenierten. Mit Erfolg.

Die Schweizer Behörden zogen einen Schutz des Whistleblowers Edward Snowden in Betracht – liessen sich dann aber von Amerika einschüchtern.

Joseph Gordon-Levitt und Shailene Woodley erklären BLICK, warum sie im Film über ihn mitspielen.

Auch in seinem Asyl in Moskau ist Edward Snowden die Lust an der Provokation nicht vergangen. In einem Interview fährt er seinen russischen Gastgebern an den Karren. Die Verfilmung seines Lebens durch Oliver Stone hat ihm gefallen.