Brasilien unterliegt bei der Copa America Uruguay im Viertelfinal. Nach torlosen 90 Minuten heisst es im Penaltyschiessen 2:4 aus Sicht der Rekordweltmeisters.

Die Gruppenphase der Copa America ist abgeschlossen, Brasilien beendet sie nicht wie erwartet auf dem 1. Gruppenplatz. Für den Viertelfinal reichts dennoch, dort gehts gegen Uruguay – allerdings ohne Superstar Vinicius.

Tadej Pogacar nutzt an der Tour de France den ersten Tag im Hochgebirge zu einer Machtdemonstration. Der Slowene gewinnt am Fusse des legendären Col du Galibier die 4. Etappe und übernimmt wieder das Maillot Jaune.

Bei heftigem Regen sind in Mittelamerika Behördenangaben zufolge mindestens 13 Menschen ums Leben gekommen. Im besonders betroffenen El Salvador starben nach Angaben des Zivilschutzes am Montag bei einem Erdrutsch im westlichen Bezirk Tacuba fünf Menschen.

Lionel Messi präsentiert sich bei seinem Startelf-Comeback in der argentinischen Nationalmannschaft in blendender Verfassung. Er erzielt beim letzten Test vor der Copa America einen Doppelpack. Argentinien schlägt Guatemala mit 4:1.

Dieses Verbot ging nach hinten los: Weil sich der russische Präsident Wladimir Putin letzte Woche mit Ecuador wegen Waffenlieferungen zoffte, verhängte er kurzerhand ein Bananen-Verbot. Jetzt müssen die Russen ihre Früchte selbst anbauen.

In Ecuador spitzt sich die Lage zu. Rund 178 Vollzugsbeamte werden aktuell von Häftlingen verschiedener Gefängnisse als Geiseln gehalten. Derweilen begaben sich Banden-Chefs auf die Flucht.

Das südamerikanische Land mit rund 18 Millionen Einwohnern kämpft mit steigender Gewalt und wachsendem Einfluss von Drogenkartellen. Was bedeutet das für Reisende nach Ecuador?

Er gilt als inoffizieller Präsident Ecuadors: Drogenboss «Fito» ist aus dem Gefängnis abgehauen – und hat eine Welle des Terrors verursacht. Wie das Land zum Schlachtfeld lateinamerikanischer Drogenkriege wurde.

Nachdem der ecuadorianische Präsident einen landesweiten Ausnahmezustand ausgerufen hat, haben Narcos-Terroristen ein TV-Studio gestürmt und für Angst und Schrecken gesorgt. Jetzt ist klar: Bei den landesweiten Vorfällen sind mindestens acht Menschen gestorben.