2024 ist es im Luftverkehr in Europa zu grossen Störungen gekommen. Ein ständig wachsendes Verkehrsaufkommen mit einer Rekordnachfrage nach Reisen führten dazu, dass im Sommer 3,9 Millionen Passagiere an Flughäfen festsassen.

Der Flughafen Zürich erweitert seinen Winterflugplan mit neuen Destinationen im arabischen Raum. Zudem werden der Nahe Osten, Asien und Afrika besser an die Schweiz angebunden. Und: Ein Check-in geht teilweise und vorübergehend zu.

Wer noch ein paar richtig warme Tage geniessen will, muss weit in den Süden fliegen. Doch Vorsicht beim Packen: Beim Handgepäck gelten je nach Airline andere Regeln. Verstösse können ganz schön ins Geld gehen. Eine Übersicht.

Verspätungen, Gate-Wechsel und ein halbleerer Flieger, zu dem der Zutritt verwehrt blieb: Ein Leser erlebte mit seiner Frau eine nervenaufreibende Rückreise nach ihren Ferien.

Christophe Babin, CEO der italienischen Luxusmarke Bulgari rechnet auf den Sozialen Medien mit der Swiss ab. Als die Schweizer Airline interveniert, krebst er zurück. Was machte Babin so hässig?

Neue Gepäckbeschränkungen bei der französischen Bahn SNCF sorgen für Kritik. Ab sofort sind im klassischen TGV nur noch zwei Gepäckstücke erlaubt. Bei Verstössen drohen Bussen von 50 Euro.

Die Koffer waren gepackt, der Sitz im Flieger eingenommen und gefühlt lagen die Passagiere bereits am sonnigen Strand. Doch ein Brite kippte sich mächtig einen hinter die Binde und vermieste allen die Ferienstimmung.

Ein Airbus A320 von Easyjet ist am internationalen Flughafen von Kosovos Hauptstadt Pristina knapp einem Zusammenstoss mit einem Auto entgangen. Das Fahrzeug des Flughafens stand auf der Piste, als das Flugzeug in Richtung Genf abhob.

Überraschung am Flughafen Basel: La Toya Jackson ist mit einem Flieger von Easyjet in der Schweiz angekommen.