Die Nati qualifiziert sich souverän in der schwierigen Gruppe B direkt für die WM. Dementsprechend gut fällt auch das Zeugnis aus. Vier Spieler holen sich die Bestnote ab, Ungenügende gibt es keine.

Die Schweizer Nati kann am Samstag in Genf endgültig die direkte Qualifikation für die WM im kommenden Sommer erreichen. Murat Yakin fokussiert sich dabei mehr auf sein Team als auf die Schweden – und behält ein Geheimnis für sich.

Die Nati-Stars rücken für den letzten Zusammenzug des Jahres in Lausanne ein. Die Mission ist klar: Gegen Schweden und spätestens im Kosovo wollen sie sich das Ticket für die WM im nächsten Sommer in Nordamerika sichern.

Christian Fassnacht ist wieder Teil der Nati. Yakin verrät, warum der YB-Akteur lange nicht aufgeboten wurde – und wie er die Absenz von Remo Freuler kompensieren will.

Granit Xhaka (33) erzielt gegen Schweden seinen ersten Penaltytreffer seit 2018. Der Nati-Captain erklärt, warum er in den letzten Jahren nie mehr vom Punkt angetreten ist.

Es ist eine Premiere, die Murat Yakin (51) in Ljubljana abliefert. Gegen Slowenien schickt er zum ersten Mal in dieser WM-Quali eine andere Startelf ins Rennen.

Die Schweiz gewinnt auswärts in Schweden auch dank eines fragwürdigen Elfmeters mit 2:0. Für Schiri-Experte Urs Meier hat der Engländer Anthony Taylor allerdings die einzig richtige Entscheidung getroffen.

Die Nati zeigt auch im dritten WM-Quali-Spiel einen souveränen Auftritt. Granit Xhaka ist grösstenteils zufrieden und klärt auf, warum er und nicht Breel Embolo den Penalty geschossen hat.

Die Schweizer Nati besiegt auch Schweden, im Team von Murat Yakin überzeugt vor allem ein Routinier. Hier kommen die Noten.