An Ambris denkwürdiger Pressekonferenz sagte er noch kein Wort. Jetzt sprach CEO Andreas Fischer im Tessiner Regionalfernsehen über die schwierige Situation des Klubs und gesteht, dass er beim Treffen mit Dubé auch dabei war.

Der ZSC kann zwar eine Abreibung verhindern, nicht aber die Niederlage gegen die Lakers. Rappi ist neben Ambri das einzige Team, das am Freitagabend zu Hause reüssieren kann.

Die Tessiner Klubs haben den Start in die neue Saison komplett verpasst, bewegen sich auf dem Niveau von Ajoie, jenem Klub, der ein Dauer-Abonnement für den letzten Platz hat.

Verunsichert statt leidenschaftlich. Fehlerhaft statt hartnäckig. Die Ausgabe 25/26 von Ambri-Piotta zeigt noch nicht das Gesicht der Herzblut-Leventiner. Sie sind noch auf der Suche, Trainer Cereda zum Beispiel nach den optimalen Sturmformationen.

Bern-Trainer Jussi Tapola fordert eine ligaweite Debatte, um eine einheitliche Linie zu haben, wenn es ums Thema Goalie-Behinderungen geht.

Max Dowman – ein Name, den man sich merken darf, wenn man will. Und wer ist der dienstälteste Hockey-Spieler nach dem Rücktritt von Andres Ambühl?

Zum fünften Mal werden die zwei letzten Playoff-Plätze unter den Teams auf den Quali-Rängen 7 bis 10 ausgespielt. Und abermals gibt es ein neues Format.

Blick erinnert in einer Miniserie an Schweizer, welche die Lauberhorn-Abfahrt in besonderer Manier geprägt haben. Den Anfang macht Toni Bürgler, der vor 44 Jahren nach einer traurigen Vorgeschichte siegte.

Der Vater war auf der längsten Abfahrt der Welt siegreich, der Sohn wird am Freitag ein spezielles Jubiläum als Eishockey-Profi absolvieren. Gemeint sind Toni und Dario Bürgler. Blick hat die beiden Innerschweizer im Tessin besucht.