2,32 Sekunden verliert Corinne Suter im zweiten Training. Warum? Weil in Andorra der Wind bläst. Bei der Abfahrt soll alles besser werden.

Nach WM-Bronze geht es für Corinne Suter (28) mit dem Weltcup in Crans-Montana weiter. Sie spricht im Interview über die WM 2027 in der Schweiz – und über die rauschende Medaillenfeier in Courchevel.

Corinne Suter (28) hat die schwierigste Zeit ihrer Karriere hinter sich. Wie hat sie es geschafft, doch noch rechtzeitig parat zu sein? Fakt ist: Suter holt Bronze.

Sie kennt Verletzungen besser als das Gefühl, auf dem Podest zu stehen. Nach langem Leidensweg feiert die Österreicherin Nina Ortlieb mit Silber in der WM-Abfahrt den grössten Erfolg ihrer Karriere.

Zwei Medaillen in der Abfahrt der Frauen gehen an die Schweiz. Jasmine Flury gewinnt, Corinne Suter holt Bronze. Das sind die Stimmen nach dem Rennen.

Lara Gut-Behrami (31) und Corinne Suter (28) rüsten sich für die WM-Abfahrt. Ein grosses Fragezeichen ist das Wetter in Méribel. Denn: Es wird wärmer und wärmer.

Corinne Suter fühlt sich immer besser. Dennoch bleiben nach ihrem schlimmen Sturz Fragen offen. Ihre Chancen in der Abfahrt dürften besser sein als jene im Super-G.

Corinne Suter (29) hat bei ihrem Sturz in Cortina eine Gehirnerschütterung erlitten. Das kommt erst jetzt an den Tag. Vor der WM fühlt sie sich nicht bei 100 Prozent.

Abfahrts-Weltmeisterin Corinne Suter (28) hat sich in Cortina zum Glück nicht schwerer verletzt. Ihr linkes Auge ist aber zugeschwollen, wie ein Instagram-Post der Schwyzerin zeigt.

«Corinne macht keine Flüchtigkeitsfehler», sagt Frauen-Cheftrainer Beat Tschuor. Das ist aber nicht der einzige Grund für Suters Konstanz.