Kleine Blaublüter ganz gross. Jetzt feiern Jacques und Gabriella von Monaco ihren zehnten Geburtstag. Heute geliebt für ihre schnügeligen Auftritte, sind die Zwillinge dereinst im Zwergstaat gefordert – und zwar mehr denn je.

Mit der diesjährigen Weihnachtskarte zeigt die monegassische Fürstenfamilie sich als starke Einheit. Fürst Albert und Fürstin Charlène präsentieren sich mit ihren Zwillingen harmonisch in Beige-Tönen und trotzen damit allen Gerüchten über Unstimmigkeiten.

Beim monegassischen Nationalfeiertag, der jährlich am 19. November stattfindet, strahlte Fürstin Charlène mit der Sonne um die Wette. Vergessen sind gesundheitliche Probleme und die Finanzskandale der letzten Monate.

Fürstin Charlène von Monaco kämpft mit gesundheitlichen Einschränkungen. Nach einer mysteriösen Erkrankung vor drei Jahren kann die ehemalige Profi-Schwimmerin nicht mehr wie gewohnt trainieren. «Mein Körper sagt Nein», erklärt die 46-Jährige in einem Interview.

Charlène von Monaco hat in einem seltenen Interview mit der französischen «Gala» über ihre Zwillinge Gabriella und Jacques gesprochen. Die Fürstin betonte, wie schwierig es sei, Zeit allein mit ihnen zu verbringen, was ihr jedoch sehr wichtig sei.

Ein Körpersprache-Experte analysierte neue Fotos von Fürstin Charlène und Fürst Albert von Monaco. Die Bilder zeigen laut ihm, dass Charlène Distanz zu ihrem Mann sucht und sich unwohl fühlt.

Fürstin Charlène von Monaco gab zusammen mit ihrem Ehemann, Fürst Albert II., den Startschuss für einen ungewöhnlichen Wassersportevent. Dabei posierten die beiden Arm in Arm für die Fotografen.

Fürst Albert II. und Fürstin Charlène von Monaco haben sich durch den Sport kennengelernt. Kein Wunder, liess sich das Paar die Olympischen Spiele in Paris nicht entgehen.

Es gibt Leute, denen steht einfach alles. Selbst eine Plastikpelerine. Den Beweis hat Fürstin Charlène an der Olympia-Eröffnungsfeier erbracht, wo sie das hässliche Teil einfach weggestrahlt hat.

Fürst Albert und Fürstin Charlène von Monaco feiern ihren 13. Hochzeitstag. Die 13 ist im Volksmund eine Unglückszahl. Doch was brachte das vergangene Ehe-Jahr dem Fürstenpaar?