An Elektroautos war General Motors (GM) schon früh dran. Aber glücklos: Die E-Chevrolets Volt und Bolt floppten. Mit bis zu 200 kWh grossen Akkus und über 1000 Strom-PS sagt GM aber jetzt Tesla und Volkswagen den Elektro-Kampf an.

Marc Storace (68) von Krokus lernte auf Malta fahren, in London Verkehrsregeln und in den USA die Automatik-Schaltung: «Ich flog einige Male fast durch die Scheibe, weil ich die Bremse wie die Kupplung trat.»

Vom kleinen «Pinin» zu den ganz Grossen: Battista «Pinin» Farina und sein Sohn Sergio bescherten Autoliebhabern über Jahrzehnte regelmässig Gänsehaut.

Am 31. März 1997 wurde Martina Hingis mit 16 Jahren die jüngste Nummer 1 der Welt. Ein Rekord bis heute. «Der in der Corona-Krise nichtig ist», winkt sie ab.

Der grösste US-Autobauer General Motors (GM) will beim Thema Elektromobilität Gas geben. Bis zum Jahr 2025 sollen rund 20 Milliarden Dollar in die Entwicklung von elektrischen und selbstfahrenden Autos gesteckt werden.

Multimillionäre werden immer jünger. Für sie macht Rolls-Royce seinen Luxus-SUV Cullinan als Black Badge noch rebellischer. Eine Testfahrt im Bad Boy der Upper Class.

Das Auto im Flatrate-Abo ist längst Realität. Comparis hat acht Anbieter verglichen: Schon heute liegt der Mehrpreis gegenüber einem Autokauf teils bei nur mehr 37 Franken pro Monat – trotz höchster Flexibilität und voller Sorgenfreiheit.

Nachdem die Europäer der Detroit Motor Show auch heuer mehrheitlich fernbleiben, wäre dies eigentlich eine Chance für einheimische US-Hersteller. Wäre!

Kommenden Samstag werden gleich zwei Cadillacs des King of Rock'n'Roll Elvis Presley versteigert. Einer davon in der Schweiz.

Cadillac ist eher bekannt für üppige Limousinen und riesige SUVs. Womit die Amis in Europa aber nie wirklich punkten konnten. Der Kompakt-SUV XT4 soll das ändern. Ob es dieses Mal klappt?