Wie sinnvoll sind Nahrungsergänzungsmittel? Wo nützen sie? Und wo nicht? Piero Fontana weiss die Antworten. Er hat an der ETH in Zürich in Naturwissenschaften promoviert und sich auf die Entwicklung von innovativen und gesunden Lebensmitteln spezialisiert.

Die offizielle Schweizer Kunstflugstaffel Patrouille Suisse feiert am 22. August ihr 60-jähriges Bestehen. Als Botschafterin der Luftwaffe begeistert die Fliegerstaffel mit ihren Vorführungen seit Jahrzehnten im In- und Ausland. Doch ihre Zukunft ist unsicher.

Das Bundesamt für Rüstung (Armasuisse) hat zusammen mit Industrie-Vertretern und dem Verteidigungsdepartement über die mögliche eigenständige Entwicklung von Drohnen in der Schweiz diskutiert. Diese sollen Angriffs- und Aufklärungseinsätze durchführen können.

Um dem Schweizer Kulturgut Schneesport neues Leben einzuhauchen, bietet die Schneesportinitiative seit bald acht Jahren günstige Ski- und Snowboardlager an. Präsidentin Tanja Frieden (46) erklärt, wie diese Initiative langfristig grossen wirtschaftlichen Sinn macht.

Sportministerin Viola Amherd hat ihre Tanzkünste in einem Video unter Beweis gestellt. Mit Kindern und ihren Beamten hüpfte sie durchs Bundeshaus.

Soll auf Simonetta Sommaruga im Bundesrat auf jeden Fall eine Frau folgen? Am besten sogar, wie von der SP-Spitze empfohlen, eine Mutter schulpflichtiger Kinder? Dazu sieben Anmerkungen.

Wegen der Corona-Einschränkungen wurde erstmals seit 44 Jahren weniger Sport getrieben. Aber: Die Ü60-Altersgruppe ist aktiver als vor dem Corona-Ausbruch! Wie kommts?

Mädchen treiben weniger Sport als Jungen. Dabei trägt Sport zu einem gesunden Lebensstil bei und steigert gemäss vieler Studien das Selbstbewusstsein. Die Laureus Stiftung Schweiz will deshalb mehr Mädchen zum Sport motivieren.

Seit zehn Jahren profitieren auch Schwinger von der militärischen Sportförderung. Bundesrätin Amherd findet das richtig. Ganz im Gegensatz zu den Grünen, die die Sport-RS gleich ganz abschaffen möchten.

Fussball-Profiklubs haben für coronabedingte Einbussen rund zehn Millionen Franken zu viel erhalten. Sie wurden offenbar doppelt entschädigt. Dennoch können sie das Geld vermutlich behalten.