Krieg, Korruption, Konkurrenz: Die EU hat ein schwieriges Jahr hinter sich. Um auch in Zukunft bestehen zu können, braucht sie einen neuen Vertrag. Dieser Meinung ist EU-Experte Gilbert Casasus, der für uns Jahresbilanz zieht.

Der britische Ex-Premier Boris Johnson nimmt Redehonorare in Millionenhöhe ein. Für einen Auftritt nimmt der Konservative rund 200'000 Pfund.

Mit einem neuen Abkommen mit Albanien will der britische Premierminister Rishi Sunak die Zahl der illegalen Einreisen begrenzen.

Wurde die Vize-Präsidentin des EU-Parlaments von Katar bezahlt? Auch ein Top-Gewerkschafter und ein NGO-Boss sind in Haft.

Auch unter dem Eindruck regierungskritischer Proteste in China hat der britische Premierminister Rishi Sunak eine Kursänderung in den Beziehungen mit Peking angekündigt.

Trotz Brexit und Gepoltere: Keiner hat Europa mutiger und konsequenter verteidigt als der britische Premier. Für Russland ist sein Rücktritt Gold wert. Eine Analyse von Auslandreporter Samuel Schumacher.

Im Streit um besondere Brexit-Regeln für Nordirland hat der britische Premierminister Boris Johnson die EU vor einem Handelskrieg gewarnt.

Er genoss ein Privileg, das ihm als Schweizer Botschafter zukam: Markus Leitner (56) hatte 15 Minuten mit der Queen, die er bestimmt nicht wieder vergessen wird.

Aus Protest gegen die mit der EU vereinbarten Brexit-Regeln für Nordirland verweigert die wichtigste Partei der protestantisch-unionistischen Seite die Mitarbeit im Parlament des britischen Landesteils.

Nach dem historischen Erfolg der katholisch-republikanischen Partei Sinn Fein bei der Wahl zum Regionalparlament in Nordirland droht der Provinz politische Lähmung und neuer Brexit-Streit. Die Auszählung der Stimmen dauerte bis in die Nacht zum Sonntag an.