Die Republikanerin Carla Sands (61) lebte jahrelang in Dänemark. Trotzdem tut sie auf Twitter so, als könnte sich die Mittelklasse dort kein Auto leisten. Glaubt sie vielleicht, dass man in Europa kein Englisch versteht? Im Internet hagelt es Hohn und Spott.

Hat Wladimir Putin mit dem Krieg in der Ukraine sein eigenes Ende eingeläutet? Wohl kaum, glauben Experten. Der russische Präsident werde bis zum Schluss seinem Kurs treu bleiben und im eigenen Land «Säuberungen» vorantreiben.

Sanktionen schmerzen – nicht nur Russland. Auch auf die EU-Staaten haben Boykotte Auswirkungen. Schmerzhaft wären vor allem Gas- und Öl-Importstops. Deshalb wehrt sich Berlin dagegen.

Mehreren Medienberichten zufolge sollen Roman Abramowitsch und andere ukrainische Friedensunterhändler vergiftet worden sein. Ob der Kreml dahinter steckt, ist unklar. Es wäre nicht das erste Mal, dass die Russen Gift einsetzen. Ein Überblick.

In Solothurn ist am Montagabend ein Grossbrand in einem Dachstock ausgebrochen. Betroffen sind mehrere Häuser der Altstadt. Das Feuer war in einem Alters – und Pflegeheim ausgebrochen. Verletzt wurde niemand. Auch am Dienstagmorgen sind die Löscharbeiten noch im Gange.

Am Montag brach Boris Pfeiffer, ehemaliges Mitglied von «In Extremo», am Rande einer Corona-Demo in Deutschland plötzlich zusammen. Trotz Erste-Hilfe-Massnahmen starb er kurz darauf im Spital. Jetzt ist die Todesursache bekannt.

Ein treuer Unterstützer von Boris Johnson (57) verteidigte in einem TV-Interview eine Party des britischen Premiers – und landete damit einen Internet-Hit. Er behauptete, dass Johnson quasi mit Kuchen überfallen worden sei. Der Ausschnitt wurde zehntausendfach geteilt.

Der britische Premierminister gerät immer mehr in Bedrängnis. Jetzt wird öffentlich, dass seine Mitarbeiter Lockdown-Partys veranstalteten – vor dem Begräbnis von Prinz Philip. Das während die Queen ganz allein in der Kirche sitzen musste.

Mit der Trennung von der EU versprach Boris Johnson eine blühende Zukunft. Ein Jahr nach dem Brexit glaubt fast niemand mehr daran – ausser dem Premierminister selbst.

Die Luft wird gerade ziemlich dünn für Boris Johnson. Der britische Premierminister steht wegen einer Lockdown-Party in der Kritik. Nur ein Skandal von vielen, der ihn aber nun ganz schön in Bedrängnis bringt. Die Rede ist sogar von Rücktritt.