Moskau will Belarus atomwaffenfähige Iskander-Raketen liefern und setzt neue Generäle ein. Ob das die Kriegsdynamik ändert, ist unklar.

Mit der Mega-Waffe «Poseidon» soll Russland Grossbritannien auslöschen können. Das behauptet zumindest der Chef-Propagandist von «Russia Today».

Das russische Verteidigungsministerium droht mit Angriffen auf westliche Politiker, die in die Ukraine reisen. Es sei für Russland «nicht unbedingt ein Problem», sollten diese bei Angriffen anwesend sein. Die höchste Schweizerin reist aktuell nach Kiew.

Zwei britische Kriegsgefangene wenden sich in einem Propaganda-Video Russlands an die ukrainischen Behörden. Sie bitten um einen Austausch gegen Putins Handlanger Medwedtschuk.

Der Krieg in der Ukraine dauert schon mehr als einen Monat an. Für den ehemaligen Aussenminister Andrei Kosyrew ist klar, dass der Westen jetzt Stärke zeigen muss, sonst wird Putin weitere Länder angreifen. Zum Beispiel Polen.

Der österreichische Bundeskanzler Karl Nehammer trifft Wladimir Putin in Russland. Am Samstag reiste Nehammer in die Ukraine, nun will er «Brücken bauen». Seine Moskau-Reise wird massiv kritisiert.

Das Tauziehen um den FC Chelsea wird zum Spiel gegen die Zeit. Weil Roman Abramowitsch Sanktionen drohen, könnte die britische Regierung den Fussballklub beschlagnahmen. Ein Deal muss schnell her. Möglicher Abnehmer: Der Schweizer Milliardär Hansjörg Wyss.

Roman Abramowitsch verkauft Chelsea! Nach dem Blick-Interview von Hansjörg Wyss, der den Fussballklub übernehmen möchte und sich in Verhandlungen befindet, bestätigt Abramowitsch seine Verkaufsabsichten. Kommt jetzt der Schweizer mit den Amerikanern zum Handkuss?

Der Sohn einer Schmuckdesignerin und des dreifachen Wimbledon-Siegers erobert den Model-Olymp. Dabei ist Elias Becker sein Inneres viel wichtiger als sein Aussehen, wie er im Gespräch mit Blick erzählt.

Im Regierungssitz von Boris Johnson soll vor einem Jahr tüchtig gefeiert worden sein – als eigentlich Versammlungsverbot herrschte. Bei vier von insgesamt sechs bekannten Anlässen wird nun ermittelt.