Anfang Dezember musste die Kryptobörse von Gründer Richard Olsen den Handel einstellen. Jetzt ist Lykke auch auf dem Papier Geschichte. Das Mutterhaus und die Firma hinter der Börse stecken im Konkursverfahren.

2024 war ein Wendepunkt bei der Konjunktur und den Zinsen. Das hat die Börsen befeuert und die Kapitalmärkte belebt. Wer die grossen Gewinner und Verlierer sind – in fünf Grafiken.

Die Zuger Kryptohandelsplattform Lykke ist gescheitert – am Freitag stellt sie den Betrieb ein. Jetzt zeigen Blick-Recherchen: Die Börse hatte finanziell bereits 2020 einen schweren Stand. Die Kunden bangen um ihre Bestände – und erheben schwere Vorwürfe.

Der Bitcoin-Kurs ist in den letzten Tagen und Stunden stark angestiegen. Was dahintersteckt und warum der jüngste Krypto-Hype ein «Warmlaufen» ist.

Das Geheimnis um den Bitcoin-Erfinder scheint gelüftet: Der 39-jährige Software-Entwickler Peter Todd soll hinter dem Pseudonym Satoshi Nakamoto stecken. Das behauptet eine neue Investigativ-Dokumentation von HBO. Todd selbst bestreitet die Behauptung vehement.

Bitcoin, einst belächelt, hat heute einen Wert von rund 60'000 Dollar. Eine neue Doku behauptet, nächste Woche die wahre Identität von Satoshi Nakamoto zu enthüllen, dem mysteriösen Schöpfer der Digitalwährung. Die Person traf alle Vorkehrungen, nie gefunden zu werden.

Spenden aus der Bitcoin-Branche sind im US-Wahlkampf heiss begehrt. Donald Trump will gar der erste Krypto-Präsident werden. Doch auch Gegnerin Kamala Harris lockt mit heissen Versprechen.

Unbekannte Täter drohten der Zürcher Kantonalbank mit der Veröffentlichung von Kundendaten. Sie forderten 61 Bitcoins.

Die Zürcher Kantonalbank steigt ins Geschäft mit digitalen Währungen ein. Die Kundschaft kann ab sofort mit Bitcoin und Ethereum handeln. Die ZKB folgt damit anderen Kantonalbanken.

Der Kryptomarkt ist stark unter Druck: Bitcoin und Ether verlieren über Nacht massiv. Mittlerweile haben sich die Kurse stabilisiert. Hinter dem Ausverkauf stecken wohl sogenannte Wale.